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schmalenbachsche treppe: Frage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:28 Do 24.03.2005
Autor: woody

hallo
ich hätte mal eine frage zum technik des rechnungswesens...und zwar direkt zur schmalenbachschen treppe. was ist das überhaupt und wie geht man damit um???
ciao woody

        
Bezug
schmalenbachsche treppe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:27 Do 24.03.2005
Autor: Eva

Hallo Woody,

ich habe mal etwas gegoogelt, war aber nicht sehr erfolgreich. Hab nur das gefunden:

[guckstduhier]
[]Schmalenbasche Treppe

Vielleicht ein kleiner Anhaltspunkt....

viele Grüße,
Eva

Bezug
        
Bezug
schmalenbachsche treppe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:41 Sa 26.03.2005
Autor: peggy_p

Hallo...
Aus deiner Frage geht der Zusammenhang nicht ganz hervor, aber falls du das Treppenverfahren im REWE meinst, kann ich dir eine Antwort geben: Das T-Verfahren ist sozusagen eine Art Verbesserung der normalen Blockumlage. Es werden auch Leistungsflüsse zwischen den Vorkostenstellen berücksichtigtn indem eine treppenartige Verteilung gemacht wird. Die Verteilung der Gemeinkosten der Vorkostenstellen erfolgt nur an 'nachfolgend' angeordeten Kostenstellen, d.h. Rückflüsse braucht man nicht berücksichtigen! Bevor ich hier jetzt weiter aushole und nachher noch zum falschen Thema texte - schreib doch eine Mitteilung, ob das bei dir passen könnte. Wenn ja kann ich noch ausführlicher schreiben; mit Beispielen etc., wenn nicht - weißt du jetzt immerhin wie das Treppenverfahren funktioniert ;-)
gruß peggy

Bezug
        
Bezug
schmalenbachsche treppe: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 08:09 Fr 01.07.2005
Autor: WI-curry

Unter der Schmalbachschentreppe versteht man eine Stufenförmige Abgrenzung von Auszahlung (Minderung des Geldbestandes), Ausgaben (Minderung von Geldbestand + Forderungen - Verbindlichkeiten) Aufwendungen (betrift abgegrenztes und bewertetes Reinvermögen, sprich Eigenkapital) und zu guter letzt den Kosten versus Einzahlung, Einnahmen, Erträge und Erlöse.
Bsp.:
Auszahlung die keine Ausgabe ist: Kreditrückzahlung
Auszahlung die eine Ausgabe ist: Barkauf von Rohstoffen
Ausgabe die keine Auszahlung ist: Zielkauf von Rohstoffen
Ausgabe die kein Aufwand ist: Barkauf von Sachvermögen
Ausgabe gleich Aufwand: Zinszahlung an Kreditgeber
Aufwand ungleich Ausgabe: Abschreibung einer bereits früher erworbenen Maschine

Ebenso lässt es sich mit Einzahlung, Einnahme, Ertrag und Erlös gliedern. Wer näher nachlesen möchte findet das sehr detailiert in dem Buch, "Einführung in die allgemeine Betriebswirtschaftslehre" von Wöhe ab der Seite 972.

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