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rotationskörper: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:32 Do 04.01.2007
Autor: thary

hey ihr!
also, ich habe die funktion
[mm] f(x)=ln(x^2+a) [/mm]

a=1

diese randkurve soll nun um die y-achse rotieren..wie geht das?
danke!

        
Bezug
rotationskörper: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:30 Do 04.01.2007
Autor: R_Schwarz

Hallo thary,


mit dem eingesetzten Parameter hast du also die Funktion [mm]f(x)[/mm] mit [mm]f(x) = \ln(x^2 + 1)[/mm] gegeben, deren Kurve um die y-Achse (in einem bestimmten Intervall) rotieren soll.

Man geht dabei genauso wie bei einer Rotation um die x-Achse vor; lediglich die Funktionsgleichung muss noch nach der Variable (in deinem Fall x) aufgelöst werden.

Ich nehme an, ihr sollt das Volumen des entstehenden Rotationskörpers ausrechnen. Die Formeln dazu lauten (vgl. Tafelwerk):

[mm]V_x = \pi \cdot \int_{a}^{b} \mathrm{f}^2(x) \mathrm{d}x[/mm] für die Rotation um die x-Achse und
[mm]V_y = \pi \cdot \int_{a}^{b} \mathrm{g}^2(y) \mathrm{d}y[/mm] für die Rotation um die y-Achse.

Du müsstest nun erstmal deine Formel [mm]\mathrm{y} = \mathrm{f}(x) = \ln(x^2 + 1)[/mm] nach [mm]\mathrm{x}[/mm] umstellen. Damit erhälst du [mm]\mathrm{g}(y)[/mm] und kannst in die zweite Formel einsetzen.


Grüße,

René

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rotationskörper: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:54 Do 04.01.2007
Autor: thary

stelle ich die umkerhfunktion noch um ? oder lasse ich einfach y als  stehen? sonst wär das ja sinnlos!

danke

Bezug
                        
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rotationskörper: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:47 Do 04.01.2007
Autor: chrisno

Du beginnst mit $y = [mm] ln(x^2+a) [/mm] $. Dies formst Du um bis $x = ...$ dasteht. Dann ist dieses x gerade Dein g(y).

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