p-Werte an der Binom. Vert. < math. Statistik < Stochastik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 09:59 Sa 09.10.2010 | Autor: | Arcesius |
Aufgabe | Charles Darwin wollte herausfinden, ob durch Fremdbestäubung eine bessere Fitness resultiert als durch Selbstbestäubung. Dazu hat er 15 Samen von selbstbestäubenden Mais-Pflanzen und 15 weitere Samen von fremdbestäubten Mais-Pflanzen gesammelt, Paare gebildet und diese beiden Samen gleichzeitig keimen lassen. Von den 15 Paaren waren bei 13 die Fremdbestäubte Pflanze höher als die selbstbestäubte.
Du kannst davon ausgehen, dass die Anzahl der Paare mit einer höheren fremdbestäubten Pflanze binomial verteilt ist mit n = 15 und p = 0.5. Verwende diese Binomialverteilung als Referenzverteilung und gib einen p-Wert für einen zweiseitigen Test von [mm] $H_{0}: [/mm] p = 0.5$ an. |
Hallo Zusammen.
Ich möchte diese Aufgabe lösen. Ich lerne gerade mit $R$ umzugehen und soll diese Aufgabe auch damit lösen. Gesagt wurde, dass wir die Funktionen $d()$ und $p()$ benutzen sollten (in diesem Fall wohl $dbinom()$ und $pbinom()$.
Ich komme jedoch nicht darauf, wie mir diese Funktionen genau helfen sollen.. Was bringen mir Funktionswert der Dichtefunktion und Flächeninhalt der Verteilungsfunktion genau in Bezug auf den p-Wert der Nullhypothese?
Ich hoffe es kennt sich jemand damit aus und kann mir helfen..
Grüsse, Amaro
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 06:43 So 10.10.2010 | Autor: | Arcesius |
Hallo
Die Frage hat sich erledigt. Ich habe eine Lösung dazu.
Mein Post oben kann also weggeschaltet werden auf was auch immer ^^
Grüsse, Amaro
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 09:39 So 10.10.2010 | Autor: | M.Rex |
Hallo
> Hallo
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> Die Frage hat sich erledigt. Ich habe eine Lösung dazu.
> Mein Post oben kann also weggeschaltet werden auf was auch
> immer ^^
>
> Grüsse, Amaro
Wird gemacht.
Marius
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