www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Lineare Abbildungen" - injektiv u. surjektiv
injektiv u. surjektiv < Abbildungen < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Abbildungen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

injektiv u. surjektiv: tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:14 Do 05.11.2009
Autor: grafzahl123

Aufgabe
f: [mm] \IN [/mm] -> [mm] \IN [/mm]  mit f(n)=3n+2
zeigen sie dass f injektiv, bzw. surjektiv ist.

f ist ja injektiv, weil: jedem element aus der zielmenge wird höchstens ein element aus der definitionsmenge zugeordnet. also wenn ich was aus [mm] \IN [/mm] nehme lande ich auch wieder in [mm] \IN [/mm] . mein problem ist jetzt wie man das zeigt.
das gleiche problem hab ich auch bei surjektivität. ich denke man "sieht" dass die funktion surjektiv ist, da jedem element aus der zielmenge mindestens ein element aus der definitionsmenge zugeordnet wird.

vielleicht kann mir ja einer nen tipp geben, wie man das ziegen kann. würde mich freuen.

ich habe diese frage in keinem anderen forum gestelt.

        
Bezug
injektiv u. surjektiv: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:35 Do 05.11.2009
Autor: fred97


> f: [mm]\IN[/mm] -> [mm]\IN[/mm]  mit f(n)=3n+2
>  zeigen sie dass f injektiv, bzw. surjektiv ist.
>  f ist ja injektiv, weil: jedem element aus der zielmenge
> wird höchstens ein element aus der definitionsmenge
> zugeordnet. also wenn ich was aus [mm]\IN[/mm] nehme lande ich auch
> wieder in [mm]\IN[/mm] .


Das ist trivial und hat mit Injektivität nichts zu tun !


Für Injektivität zeige: sind n,m [mm] \in \IN [/mm] und f(n)=f(m), so ist n=m


>  mein problem ist jetzt wie man das zeigt.
>  das gleiche problem hab ich auch bei surjektivität. ich
> denke man "sieht" dass die funktion surjektiv ist, da jedem
> element aus der zielmenge mindestens ein element aus der
> definitionsmenge zugeordnet wird.
>  
> vielleicht kann mir ja einer nen tipp geben, wie man das
> ziegen kann. würde mich freuen.

f(n)=3n+2  ist nicht surjektiv !!

Zum Beispiel gibt es kein n [mm] \in \IN [/mm] mit f(n) =4, enenso gibt es kein n mit f(n) = 16, etc....

Überprüfe die Aufgabenstellung !!

FRED



>  
> ich habe diese frage in keinem anderen forum gestelt.


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Lineare Abbildungen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]