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induktion: Potenzsummen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:38 Mi 02.02.2005
Autor: Johanna935

Hallöchen!
Ich soll ein referate n Mathe-Lk halten.
Dazu mussich mit der vollständigen Induktion die richtigkeit folgender Formel beweisen:
[mm] 1^2+2^2+3^2+...n^2=(1/6)n(n+-)(2n+1) [/mm]
Ich habe zwar Ansätze im Netz gefunden allerings sind die immer für irgendein bestimmtes Programm.
Bitte um hilfe.
JohannaIch habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.



        
Bezug
induktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:42 Mi 02.02.2005
Autor: Johanna935

ich bin es nochmal. natürlich sollte die formel folgender maßen Lauten:
[mm] 1^2+2^2+3^2+...n^2=(1/6)n(n+1)(2n+1) [/mm]

Bezug
                
Bezug
induktion: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:27 Mi 02.02.2005
Autor: FriedrichLaher

Hallo, Johanna935

Die formel stimmt für n=1 ( hast Du sicher Überprüft )
nun
nimn an, sie stimmt für n
wenn
Du nun (n+1)² addiertst [ zu (1/6)n(n+1)(2n+1) ] und das der Formel für n+1
entspricht ist sie für alle n bewiesen.



Bezug
        
Bezug
induktion: Hinweis auf MatheBank
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:37 Mi 02.02.2005
Autor: informix

Hallo Johanna,
[willkommenmr]

> Hallöchen!
>  Ich soll ein referate n Mathe-Lk halten.
>  Dazu mussich mit der vollständigen Induktion die
> richtigkeit folgender Formel beweisen:
>  [mm]1^2+2^2+3^2+...n^2=(1/6)n(n+-)(2n+1) [/mm]
>  Ich habe zwar Ansätze im Netz gefunden allerings sind die
> immer für irgendein bestimmtes Programm.
>  Bitte um hilfe.
>  JohannaIch habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.

[guckstduhier]  MBInduktion in der MBMatheBank


Bezug
        
Bezug
induktion: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:02 Mi 02.02.2005
Autor: Youri


> Hallöchen!

Hallo Johanna!

Falls es noch niemand gesagt haben sollte: [willkommenmr]

>  Dazu mussich mit der vollständigen Induktion die
> richtigkeit folgender Formel beweisen:
>  [mm]1^2+2^2+3^2+...n^2=(1/6)n(n+1)(2n+1)[/mm]

[mm] \summe_{i=1}^{n}i^2=\bruch{1}{6}*n*(n+1)*(2*n+1)[/mm]

Schau doch mal nach, was Informix zum Thema MBInduktion notiert hat - dort findest Du Hinweise zur Vorgehensweise.

In Deinem Fall:
Du musst erst überprüfen, ob diese Aussage für [mm]n=1[/mm]
Gültigkeit hat.

Induktionsanfang:
A(1): [mm] 1^2=1=\bruch{1}{6}*1*(1+1)*(2*1+1)=\bruch{1}{6}*1*2*3=1 [/mm]

Also - die Aussage stimmt für [mm]n=1[/mm].
Bei der Induktion nimmst Du nun an, dass diese Aussage für n stimmt.
Zu überprüfen ist im Induktionsschritt, dass unter der Annahme, dass diese Aussage für n gültig ist, sie auch für n+1 gültig ist.

Also:
Induktionsschritt n -> n+1:
z.z. [mm] \summe_{i=1}^{n+1}i^2=\bruch{1}{6}*(n+1)*((n+1)+2)*(2*(n+1)+1)[/mm]***

Du musst jetzt zeigen, dass die rechte Seite der Gleichung wirklich das Ergebnis ist, indem Du auf Deine Induktionsannahme zurückgreifst.
Nach dieser Annahme weißt Du, dass für n folgendes gilt:

[mm] \summe_{i=1}^{n}i^2=\bruch{1}{6}*n*(n+1)*(2*n+1)[/mm]

Wie unterscheidet sich dieser Term nun von der Summe
[mm] \summe_{i=1}^{n+1}i^2 [/mm] ?

Es gibt hier einen Summanden mehr, nämlich [mm](n+1)^2[/mm]

Kannst Du mithilfe Deiner Induktionsannahme diese zweite Summe so umformulieren, dass die Gleichheit mit *** offensichtlich wird?

Ich würde Dir empfehlen beide Terme auszumultiplizieren - und dann mal zu vergleichen...

Viel Erfolg und lieben Gruß,
Andrea.

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