hilfe bei aufgaben < Statistik/Hypothesen < Stochastik < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 19:07 Do 31.05.2012 | Autor: | piggy |
Aufgabe | In einer automatischen Abfüllanlage wird ein flüssiges Medium in entsprechende Behälter
abgefüllt. Es ist eine Füllmenge von 25,00 + 0,40 l vorgeschrieben. Der Prozess
ist normalverteilt mit einer mittleren Füllmenge von μ = 25,15 l und einer Standardabweichung
s = 0,07 l.
a) Wieviel Prozent der abgefüllten Behälter haben eine zu geringe Füllmenge FM?
b) Dem Kunden ist eine Mindestmenge von 25,00 l vertraglich zugesichert (max. 32
ppm mit einer FM < 25,00 l sind erlaubt). Wo müsste bei der vorhandenen Standardabweichung
der Prozessmittelwert μ1 liegen, damit diese Forderung eingehalten
wird?
c) Wie müsste der Abfüllprozess ablaufen, damit sowohl der Kunde als auch der
Produzent gleichermaßen betroffen sind (jeweils 32 ppm ÜA für Hersteller u. Kunden)?
d) Wie müsste der Abfüllprozess ablaufen, wenn nur der Produzent in 32 ppm der
Fälle eine Füllmenge > 25,40 l, der Kunde aber keine Mindermenge akzeptiert
(Hinweis: u ³ 6 » 0)? |
Ich versuche grade zu lernen. problem ist zu erkennen was wann gesucht also berechnet werden muss und wie ich dann vorgehe.
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:20 So 03.06.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
|
|
|
|