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extremwertaufgabe: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:13 Fr 07.10.2005
Autor: satanicskater

Aus einer glasscheibe der länge 4,61dm und der breite 1,9dm ist ein flächenstück herausgebrochen. der rand des brcuhstücks ist ungefähr der graph der funktion g mit g(x)= [mm] x^2 [/mm] + 1.
aus dem reststück wird ein rechteck herausgeschnitten. in welchen fällen hat es einen möglichst großen flächeninhalt?

antwort:
A rechteck= a*b
               a= (1,9-x)
               b= g(x)
[mm] A=(x^2+1)(1,9-x) [/mm]
[mm] A´=-3x^2+19/5x-1 [/mm]
A´=0     x1=0,8936    x2=0,37299


A´´=-6x+19/5
A''(x1)=-0,000594  <- sprich maximum
A''(x2)=1,56 <- sprich minimum

und nu? bin ich etwa fertig?

        
Bezug
extremwertaufgabe: Fehler?
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:14 Fr 07.10.2005
Autor: Bastiane

Hallo!

> Aus einer glasscheibe der länge 4,61dm und der breite 1,9dm
> ist ein flächenstück herausgebrochen. der rand des
> brcuhstücks ist ungefähr der graph der funktion g mit g(x)=
> [mm]x^2[/mm] + 1.
>  aus dem reststück wird ein rechteck herausgeschnitten. in
> welchen fällen hat es einen möglichst großen
> flächeninhalt?
>  
> antwort:
>  A rechteck= a*b
>                 a= (1,9-x)
>                 b= g(x)

Ist es nicht so, dass aus dem Reststück ein möglichst großes Rechteck enstehen soll? Ist dann nicht b=4,61-g(x)?

>  [mm]A=(x^2+1)(1,9-x)[/mm]
>  [mm]A´=-3x^2+19/5x-1[/mm]
>  A´=0     x1=0,8936    x2=0,37299
>  
>
> A´´=-6x+19/5
>  A''(x1)=-0,000594  <- sprich maximum
>  A''(x2)=1,56 <- sprich minimum

Die Ableitungen stimmen - die Zahlen habe ich jetzt nicht nachgerechnet.
  

> und nu? bin ich etwa fertig?

Beachte meinen Hinweis (bin mir da gerade nicht 100 pro sicher), aber ansonsten wärst du fertig, ja. :-)

Viele Grüße
Bastiane
[cap]


Bezug
        
Bezug
extremwertaufgabe: weitere Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:24 Fr 07.10.2005
Autor: Zwerglein

Hi, satanicskater,

> Aus einer glasscheibe der länge 4,61dm und der breite 1,9dm
> ist ein flächenstück herausgebrochen. der rand des
> brcuhstücks ist ungefähr der graph der funktion g mit g(x)=
> [mm]x^2[/mm] + 1.

Zunächst musst Du Dich vergewissern, ob die "Bruchkurve" [mm] x=x^{2}+1 [/mm] die Glasscheibe auch wirklich im oberen rechten Eck trifft!.
Das tut sie, weil aus [mm] x^{2}+1 [/mm] = 4,61 folgt: x=1,9.

>  aus dem reststück wird ein rechteck herausgeschnitten. in
> welchen fällen hat es einen möglichst großen
> flächeninhalt?
>  
> antwort:
>  A rechteck= a*b
>                 a= (1,9-x)
>                 b= g(x)
>  [mm]A=(x^2+1)(1,9-x)[/mm]
>  [mm]A´=-3x^2+19/5x-1[/mm]
>  A´=0     x1=0,8936    x2=0,37299

Das stimmt wohl!

>
> A´´=-6x+19/5
>  A''(x1)=-0,000594  <- sprich maximum
>  A''(x2)=1,56 <- sprich minimum
>  
> und nu? bin ich etwa fertig?

Naja: Nicht ganz! Denn: Aus [mm] A''(x_{1} [/mm] < 0 folgt ja nur, dass ein RELATIVES Maximum vorliegt!
Nun musst Du noch mit den Randwerten vergleichen! Und da zeigt sich die Gemeinheit dieser Aufgabe, denn:
[mm] A(x_{1}) [/mm] ist kleiner als A(0) = 1*1,9 = 1,9.
Daher liegt das absolute Maximum am linken Rand!
Lösung daher: Abs. Max. für x=0.

mfG!
Zwerglein


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