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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:08 Mi 12.12.2007 | Autor: | TNA-619 |
hallo zusammen!
als d-hü muss ich jeweils 5 Tatsachen, Urteile und Forderung zum Thema: "Notengebung - nur ein Macht- und Druckmittel oder ein faires Klassifizierungsinstrument?" aufstellen...
also Tatsachen habe ich :
Schlechte Noten haben negative Auswirkungen.
Lehrer sind mit der Notengebung überfordert. Sie wissen
nicht wie sie gleichzeitig korrekt und allen gerecht
benoten können. (solange ich das aber nicht beweisen
kann ist es ein urteil)
urteile habe genügend (lehrer haben "lieblingsschüler,...) aber ich benötige noch hilfe oder denkanstöße für die forderungen (Lehrer sollten neutral und fair benoten.)
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:12 Mi 12.12.2007 | Autor: | Spion4ik |
Wobei genau brauchst du denn jetzt Hilfe?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:19 Mi 12.12.2007 | Autor: | TNA-619 |
ich brauche "Tatsachen" zum obigen thema.
hab vergessen die definition aus dem buch zu posten:
"Allgemien als Tatsachen anerkannt sind wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse oder Gesetzmäßigkeiten (Das Zigarettenrauchen schadet der Gesundheit), gesellschaftliche Konventionen (Während des Essens liest man keine Zeitung), allgemiene Erfahrungen (Schmerzen sind unangenehm *gg*), statistische Ergebnisse (...) und konkret nachweisbare Ereignisse (...).
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:21 Do 13.12.2007 | Autor: | Josef |
Hallo TNA-619
Aus Sicht des Lehrers dient die Benotung zuallererst der Leistungsfeststellung bei den Schülern.
Die Lehrkräfte müssen Richtlinien und Vorgaben bei der Bewertungen der Schüler beachten. Es bestehen fest formulierte Grundsätze und Rahmenbedingungen nach denen der Lehrer bei seiner Bewertung der Schüler vorzu gehen hat.
Die unter Verordnungen als Richtlinien genannten Verordnungen beinhalten lediglich die Bestimmungen, die im Interesse der Gleichbehandlung aller Schüler unverzichtbar erscheinen.
Der Leistungsnachweis kann als Entscheidungsgrundlage für den weiteren Bildungsgang jedes einzelnen Schülers gesehen werden.
In den Notenverordnungen ist die Verwendung rechtstechnischer Begriffe unerlässlich.
Das Bewerten von Schülerleistungen und die Abnahme von Prüfungen ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit des Lehrers.
Da Schulzeugnisse einen erheblichen Einfluss auf den Werdegang einer Person haben können, ist es unerlässlich, in diesem Bereich mit äußerster Sorgfalt vorzugehen.
Die Bewertung hat gerecht, transparent und jederzeit nachvollziehbar zu erfolgen.
Durch die Zuordnung der Noten zu einer Skala, werden die individuellen Leistungen des Schülers, seinen schon erbrachten Leistungen, bzw. denen anderer Schüler zuordenbar.
Schulnoten spielen in der weiteren Entwicklung des Schülers eine tragende Rolle. Sie können das Leistungsselbstbild und das Selbstwertgefühl maßgebend beeinflussen.
Quelle
Viele Grüße
Josef
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