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elektrisches Wechselfeld: Amplitudenermittlung
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:07 Mi 23.05.2007
Autor: murmel

[Dateianhang nicht öffentlich]



Hallo Physikbegeisterte,


Ich habe folgende Formeln gegeben:

[mm] x = x_0 * \cos(\omega*t)[/mm]

Lösung der Schwingungs-DGL

Als zweiten Ansatz habe ich diese Formel gegeben:

[mm] x_0 = \bruch{q * E_x^0}{m_e (\omega_0^2 - \omega^2)}[/mm]


"genauer":

[mm] x_0 = \bruch{q * E_x^0}{m_e (\omega_0^2 - (2 * \omega_0)^2)}[/mm]


Im Aufgabenteil a) musste ich mir [mm] \omega_0 [/mm] (Eigenfrequenz)errechnen (einen Wert habe ich herausbekommen, der liegt allerdings im Peta-Bereich also bei ca. 6 * [mm] 10^{16} [/mm] Hz! Ein bisschen viel, oder?

In a) soll die Eigenfrquenz eines, ich zitiere "Atom mit Elektron..." ermittelt werden, was damit wohl gemeint ist? Meinen die eher ein Proton und ein Elektron???. Das Einzige was in a) noch gegeben ist, ist die statische Polarisierbarkeit [mm] \alpha_0 [/mm]


Ich vermute nun, dass die Amplitude [mm] 10^{-11} [/mm] m für die Schwingung des Dipols (mit der Voraussetzung, dass der Atomkern viel viel schwerer ist als das Elektron und sich somit nicht bewegt) x = [mm] 10^{-11} [/mm] m ist.

[mm] x_0 [/mm] (Erregeramplitude des elek. Feldes) soll erst ermittelt werden.


ABER: Wie ermittele ich [mm] E_x^0??? [/mm]


Oder soll einfach [mm] x_0 [/mm] = [mm] 10^{-11}m [/mm] sein, [mm] \omega [/mm] ist gegeben durch 2 [mm] \omega_0? [/mm]

Dann könnte ich spielend die Amplitude ermitteln, ich müsste dann lediglich die Schwingungsdauer "T" errechnen.

[mm] T = 2 \pi \wurzel{\bruch{m_e}{k}} \equiv \bruch{2 \pi}{\omega_0}[/mm]




Für Hilfe wäre ich äußerst dankbar!!!



Ich habe diese Fragen in keinem anderen Forum gestellt.

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: gif) [nicht öffentlich]
        
Bezug
elektrisches Wechselfeld: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:00 Mi 23.05.2007
Autor: leduart

Hallo
Ich denke, dass du genau so rechnen sollst. als Formel würd ich allerdings direkt [mm] \omega=\wurzel(k/m) [/mm] angeben. k müsste aus dem [mm] \alpha_0 [/mm] folgen, die formel hab ich aber grad nicht parat.
gruss leduart.

Bezug
        
Bezug
elektrisches Wechselfeld: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:23 Mi 23.05.2007
Autor: murmel

Handelt es sich hierbei um eine sogenannte erzwungene Schwingung?

Das elek. Feld "zwingt" doch den Dipol zu schwingen? Ich spekuliere also eher

auf

[Dateianhang nicht öffentlich]

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
Bezug
                
Bezug
elektrisches Wechselfeld: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:34 Mi 23.05.2007
Autor: leduart

Hallo
ja! immer wenn eine Schw. von aussen angeregt  wird, ist sie erzwungen!
Gruss leduart

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