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Wahrscheinlichkeitsrechnung: wie rechnet man p?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:18 So 30.01.2011
Autor: etoile

Aufgabe 1
p= 1/6 = 0,13

Aufgabe 2
Meine Aufgabe ist: Berrechnen Sie die Wahrscheinlichkeit beim roulette beim nächsten Dreh zu gewinnen, wenn Sie einen Jeton auf die Zahl "13" setzen. (Die "0" zählt im roulette mit)

Die Vorgehensweise ist folgende, das ist mir klar:
p= 13 geteilt durch 0-36 = 1/37 stel .... jetzt kommt der Knackpunkt.... anhand einer Musterrechnung (siehe oben) ist bei dieser Rechnung 1/6 = 0,13.... nach meiner Rechnung wären das aber 0,166.... Wie ist man auf dieses Ergebnis gekommen... normalerweise würde ich sagen, dass 1/37 stel 0,027 ist... kann aber nicht, da das Ergebnis wohl in p anders gerechnet wird.

Kann mir jemand einen Rat geben? Ich wäre sehr dankbar!

LG
Kerstin


Meine Aufgabe ist: Berrechnen Sie die Wahrscheinlichkeit beim roulette beim nächsten Dreh zu gewinnen, wenn Sie einen Jeton auf die Zahl "13" setzen. (Die "0" zählt im roulette mit)

Die Vorgehensweise ist folgende, das ist mir klar:
p= 13 geteilt durch 0-36 = 1/37 stel .... jetzt kommt der Knackpunkt.... anhand einer Musterrechnung ist bei dieser Rechnung 1/6 = 0,13.... nach meiner Rechnung wären das aber 0,166.... Wie ist man auf dieses Ergebnis gekommen... normalerweise würde ich sagen, dass 1/37 stel 0,027 ist... kann aber nicht, da das Ergebnis wohl in p anders gerechnet wird.

Kann mir jemand einen Rat geben? Ich wäre sehr dankbar!

LG
Kerstin

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Wahrscheinlichkeitsrechnung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:49 So 30.01.2011
Autor: Walde

Hi etoile,

> Meine Aufgabe ist: Berrechnen Sie die Wahrscheinlichkeit
> beim roulette beim nächsten Dreh zu gewinnen, wenn Sie
> einen Jeton auf die Zahl "13" setzen. (Die "0" zählt im
> roulette mit)
>  
> Die Vorgehensweise ist folgende, das ist mir klar:
>  p= 13 geteilt durch 0-36 = 1/37 stel .... jetzt kommt der

Du meinst das Richtige, aber hast es schlecht formuliert. Man dividiert nicht 13 durch 0 oder durch 36 oder so.

Da man davon ausgehen kann, dass jede der Zahlen gleichwahrscheinlich ist (Laplace-Experiment), berechnet sich die gesuchte W'keit, indem man "Anzahl der günstigen, durch Anzahl der möglichen Ausgänge" rechnet.  
In Formeln: wenn [mm] A=\{13\} [/mm] dein gesuchtes Ereignis, [mm] \Omega=\{0;1;2;\ldots;36\} [/mm] der Ergebnisraum und [mm] |A|,|\Omega| [/mm] die Anzahl der Elemente in A, resp. [mm] \Omega [/mm] ist: : [mm] p=\bruch{|A|}{|\Omega|} [/mm]

Das ist hier [mm] p=\bruch{1}{37} [/mm]

> Knackpunkt.... anhand einer Musterrechnung ist bei dieser
> Rechnung 1/6 = 0,13.... nach meiner Rechnung wären das
> aber 0,166.... Wie ist man auf dieses Ergebnis gekommen...

Also, ich kenne deine Musterrechnung nicht,aber eins ist klar: [mm] \bruch{1}{6}\not=0,13 [/mm]

> normalerweise würde ich sagen, dass 1/37 stel 0,027 ist...
> kann aber nicht, da das Ergebnis wohl in p anders gerechnet
> wird.

Was auch klar ist: [mm] \bruch{1}{37}=0,\overline{027}, [/mm] wobei es nicht unbedingt auf die Darstellung als Dezimalzahl ankommt. Als Bruch kann man das doch gut stehen lassen. Oder du rundest auf 2,7%, wenn dir das lieber ist.

>  
> Kann mir jemand einen Rat geben? Ich wäre sehr dankbar!
>  
> LG
>  Kerstin
>  

Kann es sein, dass du die Aufgabenstellung nur teilweise oder nicht wörtlich hier wiedergegeben hast? Manchmal wissen die Fragesteller nicht, was wichtig ist und was nicht und lassen Sachen weg, was dann zu Verwirrung führt. Also wenn die Aufgabe so lautet, wie von dir gepostet, wäre mein Rat, vertraue deiner Lösung oder poste hier die Musterlösung, vielleicht klärt sich dann was auf.

LG walde

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