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Untergruppe+Unterring: Idee
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:36 So 10.04.2011
Autor: julmarie

Aufgabe
Für eine Primzahl p sei die Menge M:= {n [mm] \in\IZ [/mm] | p teilt n} [mm] \subset \IZ [/mm] mit den Verknüpfungen + und * aus [mm] \IZ [/mm] gegeben.
Zeigen Sie: (M,+) ist eine abelsche Gruppe, aber (M,+,*) ist kein Ring.

Also ich habe leider Anfangsprobleme,

man muss ja zunächst zeigen, dass 8M,+) eine abelsche Gruppe ist:

für eine abelsche Gruppe gilt:
das Kommutativgesetz muss gelten und
das Assoziativgesetz
und es muss ein neutrales und ein Einselement geben

ich verstehe nur nicht ganz wie ich jetzt p teilt n benutzen soll.., kann mir jemand helfen?

        
Bezug
Untergruppe+Unterring: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:13 So 10.04.2011
Autor: schachuzipus

Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

Hallo julmarie,


> Für eine Primzahl p sei die Menge M:= {n [mm]\in\IZ[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)

| p teilt

> n} [mm]\subset \IZ[/mm] mit den Verknüpfungen + und * aus [mm]\IZ[/mm]
> gegeben.
>  Zeigen Sie: (M,+) ist eine abelsche Gruppe, aber (M,+,*)
> ist kein Ring.
>  Also ich habe leider Anfangsprobleme,
>
> man muss ja zunächst zeigen, dass 8M,+) eine abelsche
> Gruppe ist:
>  
> für eine abelsche Gruppe gilt:
>  das Kommutativgesetz muss gelten und
>  das Assoziativgesetz
>  und es muss ein neutrales und ein Einselement geben

Ja, und die Abgeschlossenheit!

Mit [mm]n_1,n_2\in M[/mm] sollte auch [mm]n_1+n_2\in M[/mm] sein.

Wenn du [mm]n_1,n_2\in M[/mm] hernimmst, so gilt [mm]p\mid n_1[/mm] und [mm]p\mid n_2[/mm]

Zu prüfen ist, ob [mm]n_1+n_2\in M[/mm] ist, ob also [mm]p\mid (n_1+n_2)[/mm] gilt.

Tut es das?

Dann weiter:

Was könnte neutral bzgl. "+" sein?

Das müsste ein Element [mm]n\in M[/mm] sein (also [mm]p\mid n[/mm]), so dass für alle Elemente [mm]z\in M[/mm] gilt: [mm]n+z=z+n=z[/mm]

Das sollte schnell gefunden sein, damit steht auch das Inverse (bzgl. "+") zu einem Element [mm]z\in M[/mm]

Und Assoziativität und Kommutativität vererben ich auch vom "+" in [mm]\IZ[/mm]



Du kannst einfacher zeigen, dass [mm](M,+)[/mm] eine Untergruppe von [mm](\IZ,+)[/mm] ist ...

Da ist weniger zu zeigen ...

>  
> ich verstehe nur nicht ganz wie ich jetzt p teilt n
> benutzen soll..,

Das ist "nur" eine Eigenschaft, die Elemente in [mm]M[/mm] charakterisiert ...

> kann mir jemand helfen?


Gruß

schachuzipus


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