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Umformen der Periode: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:19 Sa 22.10.2011
Autor: Toster

Hallo zusammen,

bei der Arbeit an meiner Seminararbeit bin ich folgende Aussage gestoßen, es geht darum eine Schwingung, die eine beliebige Periode hat, so umzuformen, dass sie eine Periode von [mm] 2\pi [/mm] hat:

"Ist die Funktion f nicht [mm] 2\pi-periodisch, [/mm] sondern hat die Periode T = [mm] \bruch{2\pi}{\omega}, [/mm] dh es gilt f(x+T)=f(x), so erfüllt [mm] t=\omega [/mm] x offenbar [mm] f(\bruch{t+2\pi}{\omega})=f(\bruch{t}{\omega}). [/mm] Die Funktion hat somit die Periode [mm] 2\pi [/mm] [...]"

Meine Frage ist jetzt, warum die Schwingung f dadurch [mm] 2\pi [/mm] periodisch wird?
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Schonmal vielen Dank und noch ein schöbes Wochenende.

         Toster

        
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Umformen der Periode: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:31 Sa 22.10.2011
Autor: fred97

Setze g(t):= f(t/ [mm] \omega) [/mm]

Dann ist g(t+ 2 [mm] \pi)=g(t) [/mm]

g hat also die Periode 2 [mm] \pi [/mm]

FRED

Bezug
                
Bezug
Umformen der Periode: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:13 Mo 24.10.2011
Autor: Toster

Vielen Dank schon mal für die Antwort, aber leider habe ich es nicht geschafft früher zu antworten.

Denn warum hat jetzt g(t) eine Periode von 2 [mm] \pi [/mm] ? Sie ist doch nach wievor von t abhängig und die Periode müsste T sein?

Ich hoffe Sie verstest mein Problem, aber schon einmal vielen Dank.

Bezug
                        
Bezug
Umformen der Periode: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:47 Mo 24.10.2011
Autor: reverend

Hallo Toster,

> Vielen Dank schon mal für die Antwort, aber leider habe
> ich es nicht geschafft früher zu antworten.
>  
> Denn warum hat jetzt g(t) eine Periode von 2 [mm]\pi[/mm] ? Sie ist
> doch nach wievor von t abhängig und die Periode müsste T
> sein?
>  
> Ich hoffe Sie verstest mein Problem, aber schon einmal
> vielen Dank.

Das Problem ist wohl, dass die Variable nach wie vor t heißt. Eigentlich passiert hier doch nichts anderes als eine Substitution: [mm] \hat{t}=\omega*t. [/mm]

Du erhältst dadurch eine Funktion [mm] g(\hat{t}), [/mm] die - anders als f(t) - eben [mm]2\pi[/mm]-periodisch ist.

Hm. Ich sehe gerade, dass die Funktion ursprünglich von x abhängig war. Fred hatte schon substituiert.

Dann wird das hier wohl auch nichts Neues gebracht haben. Oder?

Grüße
reverend


Bezug
                                
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Umformen der Periode: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 22:23 Mo 24.10.2011
Autor: Toster

Doch, ich glaube jetzt habe ich es verstanden.

   Danke :)

Bezug
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