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(Frage) beantwortet | Datum: | 07:58 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
Guten morgen zusammen,
ich soll eine Texterörterung schreiben über den anhängenden Text, jedoch kapiere ich den Text nicht. Kann demnach auch keine Texterörterung schreiben. Könnte mir da bitte jemand weiter helfen?
lg
suzan
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 08:46 Di 11.10.2005 | Autor: | Omega |
Hallo Suzan,
klingt für mich sehr ironisch/ sarkastisch der Text... Erklär bitte, was Du net verstehst.
Omega
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(Frage) beantwortet | Datum: | 08:55 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
hallo Omega,
ich kann diesen Text nicht erklären, der ist total komisch geschrieben.
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:18 Di 11.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo Suzan!
Es ist sehr schwer, dir zu helfen, wenn du so fragst. Vielleicht versuchst du mal, dir konkrete Stellen auszusuchen, die du nicht verstehst, und danach zu fragen, dann wird der Rest vielleicht auch etwas klarer
Ich versuch mal, dir einige erste Ansätze zu liefern:
Der Schreiber des Textes äußert sich ja offensichtlich kritisch über Touristen, besonders über die "Caravan"-Besitzer. Er beschreibt deren Verhalten und Einstellung auf ironische und sarkastische Art (wie ja auch schon im anderen Post geschrieben), und bringt so hauptsächlich unterschwellig seine Kritik an. Versuch doch mal die Stellen herauszufinden, und dir zu überlegen was genau er kritisiert. Diese Argumente brauchst du nämlich, um in deiner Erörterung Gegenargumente aufzustellen.
Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter, sonst stell bitte nochmal etwas konkretere Fragen zum Text
Gruß taura
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(Frage) beantwortet | Datum: | 09:51 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
Hallo Taura,
also der Autor will damit verdeutlichen, dass es seiner Meinung nach zu viele Wohnmobile gibt und die leute denken sie wären zu hause.
Sie sollten lieber als normale touristen reisen (wie z.b. flugzeug) und in Hotels wohnen und nicht in einem wohnmobil wo sie denken sie seien zu hause.
ist das richtig?
aber wie soll ich davon eine erörterung schreiben?
lg
suzan
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:39 Di 11.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo suzan!
> also der Autor will damit verdeutlichen, dass es seiner
> Meinung nach zu viele Wohnmobile gibt und die leute denken
> sie wären zu hause.
> Sie sollten lieber als normale touristen reisen (wie z.b.
> flugzeug) und in Hotels wohnen und nicht in einem wohnmobil
> wo sie denken sie seien zu hause.
>
>
> ist das richtig?
Ich glaube du interpretierst das ein wenig stark. Er stellt nur fest, dass es den Trend gibt, dass sich immer mehr Leute Wohnmobile kaufen, und er stellt das in Frage, bzw. kritisiert es. Er macht aber keine Aussage, wie Urlaub stattdessen aussehen sollte. Im Gegenteil, er spricht sich ja auch gegen andere Touristen aus, am Anfang.
> aber wie soll ich davon eine erörterung schreiben?
Such doch erstmal seine Argumente aus dem Text. Wie begründet er seine Meinung? Was kritisiert er genau? Und dann versuch zu widersprechen. Such dir Gegenargumente, such Gegenbeispiele für seine Begründungen und so weiter. Stell dir vor du müsstest Wohnmobile verkaufen und die Leute davon überzeugen, dass der Artikel nicht recht hat, oder etwas in der Art...
Gruß taura
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:10 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
Hallo Taura,
ok also..
Erörterung:
In dem Artikel der ,,Frankfurter Allgemeine Magazine" erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert den Wohnmobilanstieg.
Der Autor kritisiert das Touristentum mit "fahrenden Häusern" und zeigt die verschiedenen Ebenen des Problems auf.
Magst du mir bei dem Hauptteil helfen? Ich weiß nicht wie ich anfangen soll.
wie war denn die einleitung?
lg
suzan
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:21 Di 11.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo Suzan!
> ok also..
>
> Erörterung:
>
> In dem Artikel der ,,Frankfurter Allgemeine Magazine"
> erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert den
> Wohnmobilanstieg.
Das würde ich so nicht schreiben, das ist überhaupt nicht eindeutig was gemeint ist. Er erläutert eher die Entwicklung des Caravan-Tourismus oder so ähnlich.
>
> Der Autor kritisiert das Touristentum mit "fahrenden
> Häusern" und zeigt die verschiedenen Ebenen des Problems
> auf.
Statt Touristentum besser Tourismus.
> Magst du mir bei dem Hauptteil helfen? Ich weiß nicht wie
> ich anfangen soll.
Nimm dir ein Argument des Autors vor, erläutere es kurz, und führe dann dein Gegenargument an. Ein Argument sollte immer aus These, Erläuterung und Beispiel bzw. Veranschaulichung bestehen. Das machst du mit allen Argumenten und dann musst du noch einen passenden Abschluss finden.
Gruß taura
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(Frage) beantwortet | Datum: | 13:42 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
ok...
Erläuterung:
In dem Artikel der,, Frankfurter Allgemeine Magazine" erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des Caravan-Tourismus.
Der Autor kritisiert den Tourismus mit ,,fahrenden Häusern" und zeigt die verschiedenen Ebenen des Problems auf.
Zunächst konstatiert Horst-Dieter Ebert den Anstieg des Caravan-Tourismus, die seines Erachtens abscheulich sind.
Die vom Autor aufgeführten Beispiele sind zahlreich: biertrinkenden rhienischen Riege am Pool vom Robinson Club, Rucksack-Tramper in Griechenland, knallbunte amerikanische Pensionäre auf Jamaica, Japaner im Louvre, Caravans und ihre Fahrer sind unter Normal-Automobilisten so beliebt wie schwere Militärtransporte der Bundeswehr in Manöverzeiten.
Sicherlich mag der Autor Horst-Dieter Ebert Recht haben das es nervt wenn die Straßen überfüllt sind mit Caravans, aber ich denke sie wollen alle nur in den wohlverdienten Urlaub, wie jeder andere auch und sparen dabei Geld, weil sie kein teures Hotel bezahlen müssen sondern in ihren Wohnmobilen schlafen und wohnen können.
ich komme nicht weiter....
lg
suzan
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:07 Di 11.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo suzan!
> In dem Artikel der,, Frankfurter Allgemeine Magazine"
> erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
> Caravan-Tourismus.
>
> Der Autor kritisiert den Tourismus mit ,,fahrenden Häusern"
> und zeigt die verschiedenen Ebenen des Problems auf.
Jetzt hast du zweimal Tourismus, schreib vielleicht stattdessen einfach: Der Autor kritisiert diese Art, Urlaub zu machen. Oder so ähnlich.
> Zunächst konstatiert Horst-Dieter Ebert den Anstieg des
> Caravan-Tourismus, die seines Erachtens abscheulich sind.
Nochmal das gleiche Wort, versuch ein anderes dafür zu finden. Außerdem schreibt er doch nicht, dass Caravans abscheulich sind oder? Du solltest dich genau an den Text halten, nichts neues hinzufügen.
> Die vom Autor aufgeführten Beispiele sind zahlreich:
> biertrinkenden rhienischen Riege am Pool vom Robinson Club,
> Rucksack-Tramper in Griechenland, knallbunte amerikanische
> Pensionäre auf Jamaica, Japaner im Louvre, Caravans und
> ihre Fahrer sind unter Normal-Automobilisten so beliebt wie
> schwere Militärtransporte der Bundeswehr in Manöverzeiten.
Diese Beispiele sind ja größtenteils keine Beispiele für Wohnmobil-Tourismus, hier wird eher der Tourismus allegemein angeprangert.
> Sicherlich mag der Autor Horst-Dieter Ebert Recht haben das
> es nervt wenn die Straßen überfüllt sind mit Caravans, aber
> ich denke sie wollen alle nur in den wohlverdienten Urlaub,
> wie jeder andere auch und sparen dabei Geld, weil sie kein
> teures Hotel bezahlen müssen sondern in ihren Wohnmobilen
> schlafen und wohnen können.
"es nervt" ist umgangssprachlich, das solltest du in einem Aufsatz besser nicht schreiben. "ich denke" ist auch nicht gut, das solltest du wenn überhaupt in den Schluss schreiben, wo man seine eigene Meinung anbringen kann. Im Hauptteil musst du neutral schreiben, also eher sowas wie: "man könnte dagegen anbringen" oder "dagegen spricht" oder "dem gegenüber steht allerdings die Tatsache, dass" usw.
> ich komme nicht weiter....
War doch schon ganz gut Nur Mut!
Gruß taura
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 14:23 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
und noch einmal weils so schön war
Erörterung:
In dem Artikel der ,,Frankfurter Allgemeine Magazine" erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des Caravan-Tourismus.
Der Autor kritisiert diese Art, Urlaub zu machen mit ,,fahrenden Häusern" und zeigt die verschiedenen Ebenen des Problems auf.
Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der Wohnmobile.
Die vom Autor aufgeführten Beispiele sind zahlreich:
Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie haben die Heimat stets dabei (Reisen und dabei zu Hause sein).
muss für den Hauptteil noch mehr da stehen??
lg
suzan
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:26 Di 11.10.2005 | Autor: | suzan |
ich muss jetzt erstmal los bin morgen ab 07.30 wieder hier.
hoffe du hilfst mir dann weiter
lg
suzan
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Hi Suzan
> und noch einmal weils so schön war
>
> Erörterung:
>
> In dem Artikel der ,,Frankfurter Allgemeine Magazine"
> erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
> Caravan-Tourismus.
In dem Artikel des Magazins der "Frankfurter Allgemeinen" erläuter der Autor...
klingt besser
>
> Der Autor kritisiert diese Art, Urlaub zu machen mit
> ,,fahrenden Häusern" und zeigt die verschiedenen Ebenen des
> Problems auf.
Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als "fahrende Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen .....
> Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
> Wohnmobile.
... den Anstieg der Anzahl an Wohnmobilen, die Wohnmobile steigen ja nicht an, außer sie fahren bergauf
> Die vom Autor aufgeführten Beispiele sind zahlreich:
> Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie
> haben die Heimat stets dabei (Reisen und dabei zu Hause
> sein).
>
> muss für den Hauptteil noch mehr da stehen??
bin ich nicht ganz sicher, etwas mehr wäre sicher nicht schlecht,
>
LG
Britta
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(Frage) beantwortet | Datum: | 07:43 Mi 12.10.2005 | Autor: | suzan |
Guten morgääääääähhhhn zusammen
also nochmal...
Erörterung:
In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine" erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des Caravan-Tourismus.
Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des Problems auf.
Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele sind zahlreich:
Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause sein).
Er ist überzeugt davon, dass die Caravan-Touristen lieber in ihren eigenen vier Wänden bleiben, weil sie sich dort am wohlsten fühlen und diese Art von reisen ist ja ,wie oben schon genannt, wie zu Hause sein.
Sicherlich hat Horst-Dieter Ebert Recht damit, dass die Straßen zum Urlaub hin überfüllt sind mit den Caranvans, aber ich denke das sie selber entscheiden müssen wie und womit sie in den Urlaub fahren.
Als Kind bin ich auch viel mit meinen Eltern in den Urlaub gefahren, auch mit dem Wohnwagen und ich muss sagen mir hat es immer sehr viel Spaß gemacht.
Natürlich gibt es Kritiker wie z.B Horst-Dieter-Ebert, aber auch er war bestimmt mal im Urlaub, vielleicht nicht gerade mit den Wohnmobilen, aber mit etwas anderem und da sagt ja auch keiner was dazu, weil es seine Sache ist mit was er in den Urlaub fährt. Demnach finde ich seine Einstellung und kritik nicht sonderlich anspruchsvoll, weil ich denke, dass jeder Mensch das Rcht hat in den Urlaub zu fahren, auch mit dn Wohnmobilen.
sooooo???
lg
suzan
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 11:50 Mi 12.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo suzan!
> In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine"
> erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
> Caravan-Tourismus.
>
> Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende
> Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des
> Problems auf.
> Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
> Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele
> sind zahlreich:
> Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie
> haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause
> sein).
> Er ist überzeugt davon, dass die Caravan-Touristen lieber
> in ihren eigenen vier Wänden bleiben, weil sie sich dort am
> wohlsten fühlen und diese Art von reisen ist ja ,wie oben
> schon genannt, wie zu Hause sein.
Vielleicht ist es besser wenn du schreibst, dass er es so empfindet, dass es wie zuhause sein ist.
> Sicherlich hat Horst-Dieter Ebert Recht damit, dass die
> Straßen zum Urlaub hin überfüllt sind mit den Caranvans,
> aber ich denke das sie selber entscheiden müssen wie und
> womit sie in den Urlaub fahren.
> Als Kind bin ich auch viel mit meinen Eltern in den Urlaub
> gefahren, auch mit dem Wohnwagen und ich muss sagen mir hat
> es immer sehr viel Spaß gemacht.
> Natürlich gibt es Kritiker wie z.B Horst-Dieter-Ebert, aber
> auch er war bestimmt mal im Urlaub, vielleicht nicht gerade
> mit den Wohnmobilen, aber mit etwas anderem und da sagt ja
> auch keiner was dazu, weil es seine Sache ist mit was er in
> den Urlaub fährt. Demnach finde ich seine Einstellung und
> kritik nicht sonderlich anspruchsvoll, weil ich denke, dass
> jeder Mensch das Rcht hat in den Urlaub zu fahren, auch mit
> dn Wohnmobilen.
Hm, du argumentierst auf einer unsachlichen Ebene! Du schreibst sehr emotional, das solltest du in einem Aufsatz vermeiden. Wie wärs denn stattdessen mit dem Argument, dass man mit dem Wohnmobil viel mehr Bewegungsfreiheit und Individualität genießen kann? Und denk daran, nicht aus der Ich-Perspektive zu schreiben im Hauptteil, das musst du dir für den Schluss aufheben!
Gruß taura
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Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 12:53 Mi 12.10.2005 | Autor: | suzan |
huhu Taura,
und nochmal *grins*
Erörterung:
In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine"
erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
Caravan-Tourismus.
Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende
Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des
Problems auf.
Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele
sind zahlreich:
Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie
haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause
sein).
Er findet das die Caravan-Touristen lieber in ihren eigenen vier Wänden sein möchten, weil sie sich so wohler fühlen und diese Art von Reisen ist ja wie zu Hause sein. Mit dem Wohnmobil kommt man überall hin und an muss nicht die teuren Hotels bezahlen, sondern nur die Standgebüren auf dem Campingplatz. Zudem kommt noch hinzu, dass die Besitzer dieser Fahrzeuge sehr viel Bewegungsfreiheit haben, wenn sie in den Urlaub fahren.
reicht das für den Hauptteil?
lg
suzan
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 14:52 Mi 12.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo suzan!
> In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine"
> erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
> Caravan-Tourismus.
>
> Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende
> Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des
> Problems auf.
>
> Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
> Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele
> sind zahlreich:
> Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie
> haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause
> sein).
> Er findet das die Caravan-Touristen lieber in ihren eigenen
> vier Wänden sein möchten, weil sie sich so wohler fühlen
> und diese Art von Reisen ist ja wie zu Hause sein.
Das "sein" ist ein Tippfelher nehm ich an? "sei" muss es heißen. Sonst, würde ich an dieser Stelle vielleicht noch erwähnen, dass der Autor das nicht nur "findet" sondern auch kritisiert. Schließlich schreibt er ja (sinngemäß), dass er der Meinung ist, dass das gar kein Richtiger Urlaub ist, wenn man ja doch in seinem eigenen Zuhause bleibt, das man überall hin mitnimmt.
Beim nächsten Teil musst du noch etwas besser rausarbeiten, dass das jetzt dein Gegenargument ist! Mach zumindest einen Absatz und schreib noch sowas wie: "Dagegen kann man anführen" oder "was allergings für Wohnmobile spricht" oder sowas.
> Mit dem
> Wohnmobil kommt man überall hin und an muss nicht die
> teuren Hotels bezahlen, sondern nur die Standgebüren auf
> dem Campingplatz. Zudem kommt noch hinzu, dass die Besitzer
> dieser Fahrzeuge sehr viel Bewegungsfreiheit haben, wenn
> sie in den Urlaub fahren.
Das sind im Prinzip drei Argumente auf engstem Raum! (überall hinkommen, Standgebühren vs. Hotels und Bewegungsfreiheit). Formulier doch zu jedem noch ein oder zwei Sätze, bring ein Beispiel an, oder erläutere was du damit meinst. Mach zwischen jedes Argument einen Absatz und eine schöne Überleitung, dann wird dein Hauptteil auch noch etwas länger Was du auch noch schreiben kannst, ist dass das Reisen mit dem Wohnmobil individueller ist: Man muss sich nicht auf andere Mitreisende einstellen, wie vielleicht bei einer Pauschalreise, und ist auch nicht an Termine gebunden wie zum Beispiel, wann Zimmer im Hotel frei sind, wann man einen Flug bekommt usw.
Gruß taura
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Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 16:56 Mi 12.10.2005 | Autor: | suzan |
Hallo Taura,
na ist ja bald geschafft...lach
Erörterung:
In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine"
erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
Caravan-Tourismus.
Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende
Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des
Problems auf.
Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele
sind zahlreich: Sie fahren häufiger über die Straßen als Limousinen, sie
haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause
sein).
Er kritisiert das die Caravan-Touristen lieber in ihren eigenen
vier Wänden sein möchten, weil sie sich so wohler fühlen
und diese Art von Reisen ist ja wie zu Hause sei.
Was allerdings für Wohnmobile spricht ist das man mit dem Wohnmobil keine teuren Hotels bezahlen muss, wo man nicht mal weiß ob es auch gut ist.
Man zahlt nur die Standgebühren auf dem Campingplatz, die nicht so teuer sind wie ein Hotel.
Zudem kommt noch hinzu, dass Die Besitzer der Wohnmobile mehr Bewegungsfreiheit haben. Wo andere sich den Pausen anpassen müssen, können sie sich die Pausen aussuchen.
Außerdem ist das Reisen mit den Caravans individueller, man muss sich nicht auf andere Reisende einstellen, oder darauf warten wann es los geht. Sie können es sich aussuchen.
Ich denke das es nützlich ist so ein Wohnmobil zu haben, denn es ist einfacher zu Reisen, wenn man das gewohnte Umfeld um sich hat. Auf eine Art gebe ich dem Autor Horst-Dieter Ebert auch Recht, dass die Straßen zur Urlaubszeit sehr voll sind mit den Caravans, aber ich denke auch das jeder das Recht hat in den Ulaub zu fahren so wie er es für richtig hält.
Als Kind bin ich auch sehr viel mit dem Wohnwagen unterwegs gewesen und wenn wir diesen nicht gehabt hätten, wäre ich nie soviel rumgekommen, weil Flüge einfach zu teuer sind.
Und ich muss sagen so eine Reise mit dem Wohnmobil auf den Campingplatz macht mehr Spaß als in einem Hotel.
Das ist meine Meinung dazu.
gut so???
lg
suzan
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:08 Mi 12.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo suzan!
> In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine"
> erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
> Caravan-Tourismus.
>
> Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende
> Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des
> Problems auf.
>
>
> Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
> Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele
> sind zahlreich: Sie fahren häufiger über die Straßen als
> Limousinen, sie
> haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause
> sein).
> Er kritisiert dass die Caravan-Touristen lieber in ihren
> eigenen
> vier Wänden sein möchten, weil sie sich so wohler fühlen
> und dass diese Art von Reisen ist ja wie zu
> Hause sei.
>
> Was allerdings für Wohnmobile spricht ist das man mit dem
> Wohnmobil keine teuren Hotels bezahlen muss, wo man nicht
> mal weiß ob es auch gut ist.
> Man zahlt nur die Standgebühren auf dem Campingplatz, die
> nicht so teuer sind wie ein Hotel.
> Zudem kommt noch hinzu Dazu kommt noch, dass Die
> Besitzer der Wohnmobile mehr Bewegungsfreiheit haben. Wo andere
> sich den Pausen anpassen müssen, können sie sich die Pausen
> aussuchen.
Was meinst du mit Pausen? Schreib das noch etwas genauer.
> Außerdem ist das Reisen mit den Caravans individueller,
> man muss sich nicht auf andere Reisende einstellen, oder
> darauf warten wann es los geht. Sie können es sich
> aussuchen.
>
> Ich denke das es nützlich ist so ein Wohnmobil zu haben,
> denn es ist einfacher zu Reisen, wenn man das gewohnte
> Umfeld um sich hat. Auf eine Art gebe ich dem Autor
> Horst-Dieter Ebert auch Recht, dass die Straßen zur
> Urlaubszeit sehr voll sind mit den Caravans, aber ich denke
> auch das jeder das Recht hat in den Ulaub zu fahren so wie
> er es für richtig hält.
> Als Kind bin ich auch sehr viel mit dem Wohnwagen
> unterwegs gewesen und wenn wir diesen nicht gehabt hätten,
> wäre ich nie soviel rumgekommen, weil Flüge einfach zu
> teuer sind.
> Und ich muss sagen so eine Reise mit dem Wohnmobil auf den
> Campingplatz macht mehr Spaß als in einem Hotel.
> Das ist meine Meinung dazu.
Jetzt wirds so langsam
Gruß taura
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:45 Mi 12.10.2005 | Autor: | suzan |
hallo Taura,
Erörterung:
In dem Artikel des Magazins der ,,Frankfurter Allgemeine"
erläutert der Autor Horst-Dieter Ebert die Entwicklung des
Caravan-Tourismus.
Der Autor kritisiert diese Art des Urlaubs als ,,fahrende
Häuser" und zeigt damit die verschiedenen Ebenen des
Problems auf.
Zunächst beschreibt Horst-Dieter Ebert den Anstieg der
Anzahl an Wohnmobilen. Die vom Autor aufgeführten Beispiele
sind zahlreich: Sie fahren häufiger über die Straßen als
Limousinen, sie
haben die Heimat stets dabei(Reisen und dabei zu Hause
sein).
Er kritisiert dass die Caravan-Touristen lieber in ihren eigenen vier Wänden sein möchten, weil sie sich so wohler fühlen und dass diese Art von Reisen ja wie zu hause sei.
Was allerdings für Wohnmobile spricht ist das man mit dem
Wohnmobil keine teuren Hotels bezahlen muss, wo man nicht
mal weiß ob es auch gut ist.
Man zahlt nur die Standgebühren auf dem Campingplatz, die
nicht so teuer sind wie ein Hotel.
Dazu kommt noch, dass die Besitzer der Wohnmobile mehr Bewegungsfreiheit haben. Wo andere sich den Pausen zum essen, trinken und auf Toilette gehen, anpassen müssen, können sie sich die Pausen
aussuchen.
Außerdem ist das Reisen mit den Caravans individueller, man muss sich nicht auf andere Reisende einstellen, oder darauf warten wann es los geht. Sie können es sich aussuchen.
Ich denke das es nützlich ist so ein Wohnmobil zu haben, denn es ist einfacher zu Reisen, wenn man das gewohnte Umfeld um sich hat. Auf eine Art gebe ich dem Autor Horst-Dieter Ebert auch Recht, dass die Straßen zur Urlaubszeit sehr voll sind mit den Caravans, aber ich denke auch das jeder das Recht hat in den Ulaub zu fahren so wie
er es für richtig hält. Als Kind bin ich auch sehr viel mit dem Wohnwagen
unterwegs gewesen und wenn wir diesen nicht gehabt hätten,
wäre ich nie soviel rumgekommen, weil Flüge einfach zu teuer sind.
Und ich muss sagen so eine Reise mit dem Wohnmobil auf den Campingplatz macht mehr Spaß als in einem Hotel.
Das ist meine Meinung dazu.
so nu aber kann ich das so lassen?
lg
suzan
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 10:15 Do 13.10.2005 | Autor: | taura |
Hallo suzan!
Ich denke schon ja
Gruß taura
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:30 Do 13.10.2005 | Autor: | suzan |
vielen lieben Dank für deine Hilfe
lg
suzan
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Status: |
(Frage) überfällig | Datum: | 22:02 Do 11.01.2007 | Autor: | laura.e |
wie würde denn die hauptthese von diesem text aussehen??
im ersten teil würde sich ja eine these herausarebiten lassen,
aber die caravane unterzubringen fällt mir doch schwer.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 21:46 Fr 12.01.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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