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Aufgabe | ich müsste drei antworten geben zu dem nachfolgenden text und hab da so meine probleme ich schreibe ihn mal auf. aber erst die fragen:
a) Um welche Art von Rede handelt es sich? Begründen sie ihre Einschätzung kurz.
b) Welche rhetorischen Mittel werden verwendet?Listen sie einige Stilmittel auf und nennen Sie dazu Beispiele aus dem Text.
c) Was sind Zeigewörter und welche Funktionen haben sie?Welche Zeigewörter sind im folgenden Text besonders wichtig?Begründen sie ihre Einschätzung kurz.
so nun zum text.
Die Deutsche Geschichte hat noch nie den Deutschen allein gehört. Das ist die Folge unserer Lage im Zentrum des Kontinents. Alle Nachbarn, alle auf Europa bezogenden Mächte suchen Einfluss auf die politische Struktur Zentraleuropas. Diese Region kann Ausgleich oder Spannung verbreiten, je nach dem Maß des Verhältnisses, welches die Deutschen und ihre Nachbarn für gegenseitige Rücksicht und gemeinsame Verantwortung entwickeln.
Geschichtliche Erfahrung und Geographie erlauben uns Deutschen nicht, nach oben oder unten auszusteigen. Wir dürfen nicht vesuchen, Vormacht zu sein oder auf dem Weg einer Neutralisierung unsichtbar zu werden. Wir können es nicht ändern, daß die anderen Einfluß auf die Mitte des Kontinents suchen. Aber wir wollen sie dabei nicht alleine lassen.
Die Nachbarn und Mächte können eine friedliche politische Struktur Zentraleuropas auf die Dauer nur unter maßgeblicher Mitwirkung von uns Deutschen erreichen. Wir Deutschen haben keine anderen Merkmale als andere Völker auch. Wegen unserer Lage mögen unser Wesen und unsere Geschichte kompliziert sein. Aber es ist unsere Geschichte, so wie es unsere Sprache gibt, unsere kulturelle Entwicklung, unser Bewußtsein der Zusammengehörigkeit, unsere Haftung für die Vergangenheit und unsere Aufgaben in der Zukunft, kurz: unsere Idenität als Deutsche.
Die Geschichte führte zu Hitler. Sie führt auch über ihn hinaus. Die Teilung war die Antwort auf ihn. Wir haben uns darüber nicht bei anderen zu beklagen. Es war eine konsequente Antwort, aber nicht die letzte, die die Geschichte auf die Frage nach der künftigen politischen Architektur in der Mitte Europas geben wird. Das Vorbeild des 19. Jahunderts tritt in den Hintergrund. Eine isolierte nationale Antwort auf die deutsche Frage wird es nicht sein. Nur im europäischen Rahmen werden sich Antworten finden. In diesem eurpäischen Rahmen aber wird es eine deutsche Geschichte geben, die weitergeht. In dem Maß, in welchem sie zum Ausgleich unter den Völkern beiträgt, darf und soll sie eine deutsche Geschiche sein.
so ich hoffe das war nicht zu lang *grins*
LG
SunSpirit |
ich müsste drei antworten geben zu dem nachfolgenden text und hab da so meine probleme ich schreibe ihn mal auf. aber erst die fragen:
a) Um welche Art von Rede handelt es sich? Begründen sie ihre Einschätzung kurz.
b) Welche rhetorischen Mittel werden verwendet?Listen sie einige Stilmittel auf und nennen Sie dazu Beispiele aus dem Text.
c) Was sind Zeigewörter und welche Funktionen haben sie?Welche Zeigewörter sind im folgenden Text besonders wichtig?Begründen sie ihre Einschätzung kurz.
so nun zum text.
Die Deutsche Geschichte hat noch nie den Deutschen allein gehört. Das ist die Folge unserer Lage im Zentrum des Kontinents. Alle Nachbarn, alle auf Europa bezogenden Mächte suchen Einfluss auf die politische Struktur Zentraleuropas. Diese Region kann Ausgleich oder Spannung verbreiten, je nach dem Maß des Verhältnisses, welches die Deutschen und ihre Nachbarn für gegenseitige Rücksicht und gemeinsame Verantwortung entwickeln.
Geschichtliche Erfahrung und Geographie erlauben uns Deutschen nicht, nach oben oder unten auszusteigen. Wir dürfen nicht vesuchen, Vormacht zu sein oder auf dem Weg einer Neutralisierung unsichtbar zu werden. Wir können es nicht ändern, daß die anderen Einfluß auf die Mitte des Kontinents suchen. Aber wir wollen sie dabei nicht alleine lassen.
Die Nachbarn und Mächte können eine friedliche politische Struktur Zentraleuropas auf die Dauer nur unter maßgeblicher Mitwirkung von uns Deutschen erreichen. Wir Deutschen haben keine anderen Merkmale als andere Völker auch. Wegen unserer Lage mögen unser Wesen und unsere Geschichte kompliziert sein. Aber es ist unsere Geschichte, so wie es unsere Sprache gibt, unsere kulturelle Entwicklung, unser Bewußtsein der Zusammengehörigkeit, unsere Haftung für die Vergangenheit und unsere Aufgaben in der Zukunft, kurz: unsere Idenität als Deutsche.
Die Geschichte führte zu Hitler. Sie führt auch über ihn hinaus. Die Teilung war die Antwort auf ihn. Wir haben uns darüber nicht bei anderen zu beklagen. Es war eine konsequente Antwort, aber nicht die letzte, die die Geschichte auf die Frage nach der künftigen politischen Architektur in der Mitte Europas geben wird. Das Vorbeild des 19. Jahunderts tritt in den Hintergrund. Eine isolierte nationale Antwort auf die deutsche Frage wird es nicht sein. Nur im europäischen Rahmen werden sich Antworten finden. In diesem eurpäischen Rahmen aber wird es eine deutsche Geschichte geben, die weitergeht. In dem Maß, in welchem sie zum Ausgleich unter den Völkern beiträgt, darf und soll sie eine deutsche Geschiche sein.
so ich hoffe das war nicht zu lang *grins*
LG
SunSpirit
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:03 Do 10.05.2007 | Autor: | Mathilde |
Ich traue mir zu, dir bei diesen Fragen zu helfen, jedoch müsstest du erst mit deinen eigenen Ansätzen (auch unvollständigen) kommen:)
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:20 Mi 23.05.2007 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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