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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:46 So 15.11.2009 | Autor: | jullieta |
Hallo!
Aus den folgenden Stichwörtern soll ich Sätze bilden.
Mir wurden mehrere Stichwörter gegeben, zu denen habe ich aber schon einen zusammenhängenden Text.
Nun geht es mit den folgenden Stichwörtern weiter,
aber ich weiß nicht wie ich die Sätze da bilden soll, wegen dem "derselbe Ausdruck etc"
[Dateianhang nicht öffentlich]
Das mit den Verben habe ich schon zusammengefasst:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Das ist ja eine sonderbare Aufgabe...
Es geht einfach um Sätze, die einen Kontext ergeben und sich um diese Substantive drehen?
Ich würde schreiben: "In rhetorischer Hinsicht lässt sich viel mit dem Zeugma*/ ** machen: 'Seine Steine [Augen] starrten nach mir. Das Fenster [der im Fenster] lugte nach meinen Bewegungen und der Verrat [also, dass meine schändliche Tat aufgedeckt werde] war geboren.' Alle Kombinationen dieser Substantive mit Verben, die nicht umgänglich sind, sind Ausdrücke, die denselben sonderbaren Eindruck hinterlassen. Da werden scheinbar harmlose Gegenstände zu Feinden, da werden sie zur Bedrohung."
Naja, ich habe deins zwar jetzt kaputt gemacht, aber vielleicht kannst du ja die Idee mit dem Zeugma aufgreifen.
Nochetwas:
In deinem letzten Satz schreibst du "verlerbendingt" - das ist cool, aber meinst du das auch so?
Außderdem schreibst du einmal von Ausdruck und Eindruck als Stichworte, die in den Text sollen. Ich habe beides unterbringen können, aber ich weiß nicht, was du wirklich reinbringen musst.
Viel Spaß beim Nachdenken.
* Darf ich ergänzen: Der Text, den ich schrieb, insinuiert, dass man aus dem Zeugma, zu Deutsch "Joch", sonst nichts groß machen kann. Normalerweise verwendet man es zum pflügen, glaub ich, die Römer kannten aber die Formulierung "sub iugum mittere" als "unters Joch schicken", was eine Redewendung dafür war, jemanden in die Knchtschaft zu nehmen, zu Römisch: nicht einmal Bundesgenossen, sondern eben Provinz, die aber ausgebeutet wird.
** Ehem, genau genommen wird der Latinist das als Inkonzinnität bezeichnen. http://de.wikipedia.org/wiki/Inkonzinnit%C3%A4t
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(Frage) beantwortet | Datum: | 17:57 Di 17.11.2009 | Autor: | jullieta |
ich hab da jetzt geschrieben::
Auch die Substantive (Steine, Fenster etc) vermitteln den gleichen Eindruck eines unheimlichen Gefühls, vorallem im Zusammenhang mit Verben.
Da werden scheinbar harmlose Gegenstände zu Feinden und Bedrohungen.
So auch ok?
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Hallo julietta,
das vielleicht noch: auch ok, aber das Thema der Lebendigkeit war doch nicht schlecht.
> Auch die Substantive (Steine, Fenster etc) vermitteln den
> gleichen Eindruck eines unheimlichen Gefühls, vorallem im
> Zusammenhang mit Verben.
> Da werden scheinbar harmlose Gegenstände zu lebendigen Feinden und
> Bedrohungen.
Oder so? An gleicher Stelle ginge auch "realen" oder "gegenwärtigen".
lg
reverend
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Hallo!
Ich hab jetzt schonmal einen fast fertigen Text:
[Dateianhang nicht öffentlich]
Wie muss ich nun die nächsten Sätze aus den folgenen Stichpunkten bilden,
damit es weiterhin zusammen passt?
Hoffe auf Satz-vorschläge, Danke =)
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 18:27 Mi 18.11.2009 | Autor: | jullieta |
noch 2 stunden gültig ab jetzt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 01:30 Do 19.11.2009 | Autor: | reverend |
Hallo julietta,
ich habs mal um 24h verlängert, aber wenig Hoffnung, dass Du eine Antwort bekommst. Selbst kann ich Dir auch leider keine geben - nicht mein Thema.
lg
reverend
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 23:20 Mi 18.11.2009 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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