Stabilität des Systems mit OP < Regelungstechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet | Datum: | 15:49 Mo 26.07.2010 | Autor: | Boerndt |
Aufgabe | Opertaionsverstärker:
Die Inpedanz [mm] Z_1 [/mm] wird durch einen Widerstand R, [mm] Z_2 [/mm] durch eine Induktivität L realisiert. Deren Impedanz in der s-Ebene ist: sL. Der Operationsverstärker hat eine frequenzabhängige Übertragungsfunktion mit der Laplace-Darstellung [mm] V(s)=V_{0}[1+sT]^-1
[/mm]
die Anlayse der Schaltung ergibt die Transferfunktion:
[mm] \bruch{U_{a}}{U_{e}}=-\bruch{Z_{2}}{Z_{1}}*\bruch{V_{0}}{V_{0}-(1+\bruch{Z_{2}}{Z_{1}})*(1+sT)}
[/mm]
1. Bestimmen Sie welche Werte für [mm] V_{0} [/mm] zulässig sind.
2. Bestimmen unter der Randbedingung eines funktionierenden OP's welche Werte von [mm] V_{0} [/mm] zulässig und sinnvoll sind. |
Der Ansatz von mir wäre die Stabilität des Systems zu prüfen, indem ich [mm] Z_1 [/mm] und [mm] Z_2 [/mm] einsetze und die Polstelle berechne. Allerdings ist der Rechenaufwand groß und die Fallunterscheidung kompliziert, hat jemand hier eine andere Lösung oder geht es nur über diesen Weg?
Grüße und danke schonmal!
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:41 Mo 26.07.2010 | Autor: | Infinit |
Hallo Boerndt,
da hat man einiges zu rechnen, aber ich kenne keinen anderen Weg.
Viel Erfolg dabei,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 20:25 Mo 26.07.2010 | Autor: | Boerndt |
Alles klar, dann Danke schonmal für die schnelle Antwort!
Grüße
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