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Schwebungsfreuenz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:17 Mi 09.06.2004
Autor: nitro1185

Hallo!!

Ich habe nächste Woche Physik Matura und hätte eine kleine Frage!Es geht um eine Überlägerung von Schwingungen:Die 2 Schwingungen schwingen kollinear(entlang einer linie) und haben aber unterschiedliche Frequenzen=> Wenn sich die Freqenzen nur minimal unterscheiden,so entsteht eine Schwebung!!!
Für die Berechnung der Schwebungsfreuenz haben ich die Anzahl der Schwingungen von den beiden Teilschwingungen berechnet:

--> n1=f1*T0                                T0...dauer der Schwebung
--> n2=f2*To                                n1...Anzahl der Schwingungen der            
                                                           Schwingung1 in der Zeit T0
                                                     n2...Dasselbe nur für Schwingung2
                                                     f1...Frequenz von Schwingung1
                                                     f2.....Freuquenz von schwingung2
Das ist ja total logisch,jedoch haben wir als Bedingung folgendes behauptet:

/n1-n2/=1   /  /...soll Betrag heißen

wieso gerade 1?????

Danke   und Gruß Daniel

        
Bezug
Schwebungsfreuenz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:45 Mi 09.06.2004
Autor: phymastudi

Hallöchen.

Ich denke das liegt relativ auf der Hand.
erstmal musst du dir die Frage stellen, was denn eigentlich die Frequenz einer Schwingung ist, z.b. der Schwingung 1. Das ist doch nichts anderes als Bruchteil der Gesamtzeit der Schwingung, also f1= 1/T1
Ebenso bei deiner zweiten Schwingung: f2=1/T2.
Bei der Interferenz von schwingungen, also der Überlagerung, was als Spezialfall ja auch die Schwebung ist, Werden die Einzelschwingungen zusammen addiert und man erhält eine Gesamtschwingdauer, hier T0 mit: T0= T1 + T2

Nun lässt sich auch deine Gleichung erklären. Gegeben hast du:
n1= f1*T0
n2= f2*T0

Beh.: |n1+n2|=1

Bew.: | f1*T0 + f2*T0 |=1

genau daraus folgt:          
| T0* (f1+f2)|=1

        
genau daraus folgt:
  | T0* ( 1/T1 + 1/T2) |=1

    
genau daraus folgt:
     | T0* ( 1/T0) | = 1

      
genau daraus folgt:
   | T0 / T0 | = 1 was zu beweisen war!

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen!

Gruß Björn


Bezug
                
Bezug
Schwebungsfreuenz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:37 Do 10.06.2004
Autor: nitro1185

Hallo. Danke für den Beweis!!!

Mich hat nur iritiert wieso auf einmal von heiterem Himmel diese Bedingung!!!Nochmal Danke

Bezug
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