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Satire: Tipp
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:22 Fr 05.10.2007
Autor: onur27

Aufgabe
Hillfee :-(

Hallo in letzter Zeit war ich öfters in der schule aus Gesundheitlichen Gründen abwehsend.
Und wir haben das Thema Satirem druchgenommen, aber leider habe rich überhaupt keinen Plan wie ich eine Satire schreiben soll, bin so hilflos! Inder Arbeit sollen wir
1. Formuliere einen Einleitenden Satz
2. Benenne die Sprachlichen besonderheiten und deute sie
3. Formuliere eine Textabsicht

Hier ist eine Satire, könnte mir einer vlt. helfen es  nach den 3 aufgaben zu lösen! Ich wäre mein Lebenlang für euch dankbar! kapiere nichts garnichts! Hier is der Text:

Auf dem Supermarkt

Ephraim Kishon

Man kann nie wissen, ob ein Schiff, das mit Waren nach Israel unterwegs ist, auch wirklich ankommen wird. Vielleicht läuft es auf eine Sandbank auf oder wird durch eine Meuterei oder sonst etwas am Ankommen verhindert. So erklärt sich die frenetische* Kaufhysterie, die unter der Bevölkerung ausbrach, als der erste Supermarkt - ein weiteres Zeichen unserer kulturellen Verbundenheit mit dem Westen - in Tel Aviv eröffnet wurde.

Drei Tage lang übten meine Frau und ich heroische Zurückhaltung. Dann war es vorbei. Wir hatten gerade noch die Kraft zu einer letzten Vorsichtsmaßregel: um dem Schicksal einiger unserer Nachbarn zu entgehen, die an einem einzigen Einkaufsnachmittag Bankrott gemacht hatten, ließen wir unsere Brieftaschen zu Hause und nahmen statt dessen unseren Erstgeborenen, den allgemein als “Rafi” bekannten Knaben, auf den Supermarkt mit.

Gleich am Eingang herrschte lebensgefährliches Gedränge. Wir wurden zusammengepresst wie tatsächlich, da war es auch schon: “Sardinen!” rief meine Frau mit schrillem Entzücken und machte einen sehenswerten Panthersatz direkt an den strategisch postierten Verkaufstisch, um den sich bereits zahllose Hausfrauen mit Zähnen und Klauen balgten. Man hätte an Hand der dort aufgestapelten Sardinenbüchsen eine kleine Weltreise zusammenstellen können: es gab französische, spanische, portugiesische, italienische, jugoslawische, albanische, cypriotische und heimische Sardinen, es gab Sardinen in Öl, in Tomatensauce, in Weinsauce und in Lebenija. (Lebenija ist ein in Israel hergestelltes Milchprodukt, auf das wir uns sehr viel zugute halten. Auch andere Völker stellen es her. Aber wer außer uns nennt es ,”Lebenija”?)

Meine Frau entschied sich für norwegische Sardinen und nahm noch zwei Dosen von ungewisser Herkunft dazu.

“Hier ist alles so viel billiger”, sagte sie.

“Aber wir haben doch kein Geld mitgenommen?”

“In meiner Handtasche war zufällig noch eine Kleinigkeit.” Und damit bemächtigte sie sich eines dieser handlichen Einkaufsgestelle auf Rädern, um die elf Sardinenbüchsen hineinzutun. Nur aus Neugier, nur um zu sehen, was das eigentlich sei, legte sie eine Dose mit der Aufschrift “Gold-Syrup” dazu. Plötzlich erbleichte sie und begann zu zittern: “Rafi! Um Himmels willen - wo ist Rafi?!”

Der geneigte Leser ist gebeten, sich die Panik zweier Eltern auszumalen, deren knapp achtzehn Monate altes Kind unter den Hufen einer einhertrampelnden Büffelherde verschwunden ist. So ungefähr war uns zumute.

“Rafi!” brüllten wir beide aus vollem Hals. “Rafael! Liebling!”

“Spielwarenabteilung zweiter Block links”, informierte uns ein erfahrenes Mitglied des Verkaufsstabes.

Im nächsten Augenblick zerriss ein betäubender, explosionsartiger Knall unser Trommelfell. Der Supermarkt erzitterte bis in die Grundfesten und neigte sich seitwärts. Wir seufzten erleichtert auf. Rafi hatte sich an einer kunstvoll aufgerichteten Pyramide von etwa fünfhundert Kompottkonserven zu schaffen gemacht und hatte mit dem untrüglichen Instinkt des Kleinkindes die zentrale Stützkonserve aus der untersten Reihe herausgezogen. Um unseren kleinen Liebling für den erlittenen Schreck zu trösten, kauften wir ihm ein paar Süßigkeiten, Honig, Schweizer Schokolade, holländischen Kakao, etwas pulverisierten Kaffee und einen Beutel Pfeifentabak. Während ich den Überschuss auf unserem Einkaufswägelchen verstaute, sah ich dort noch eine Flasche Parfüm, ein Dutzend Notizbücher und zehn Kilo rote Rüben liegen.

“Weib!” rief ich aus. “Das ist nicht unser Wagen!” “Nicht? Na wenn schon.”

Ich muss gestehen, dass diese Antwort etwas für sich hatte. Es war im ganzen kein schlechter Tausch, den wir da machten. Außer den bereits genannten Objekten enthielt unser neuer Wagen noch eine erkleckliche Anzahl freundlich gerundeter Käsesorten, Kompotte in verschiedenen Farben, Badetücher und einen Besen.

“Können wir alles brauchen”, erklärte meine Frau. “Fragt sich nur, womit wir’s bezahlen sollen.”

“So ein Zufall.” Ich schüttelte verwundert den Kopf. “Eben habe ich in meiner Hosentasche die Pfundnoten entdeckt, die ich neulich so lange gesucht hatte.”

Von Gier getrieben, zogen wir weiter, wurden Zeugen eines mitreißenden Handgemenges dreier Damen, deren Laufkarren in voller Fahrt zusammengestoßen waren, und mussten dann aufs neue nach Rafis Verbleib forschen. Wir fanden ihn am ehemaligen Eierverkaufsstand.

“Wem gehört dieser Wechselbalg?” schnaubte der Obereierverkäufer, gelb vor Wut und Eidotter. “Wer ist für dieses Monstrum verantwortlich?!”

Wir erteilten ihm die gewünschte Auskunft via facti*, indem wir unseren Sohn eilig abschleppten, kauften noch einige Chemikalien für Haushaltszwecke und kehrten zu unserem Wagen zurück, auf den irgend jemand in der Zwischenzeit eine Auswahl griechischer Weine, eine Kiste Zucker und mehrere Kannen Öl aufgehäuft hatte. Um Rafi bei Stimmung zu halten, setzten wir ihn zuoberst auf den Warenberg und kauften ihm ein japanisches Schaukelpferd, dem wir zwei Paar reizende Hausschuhe für Rafis Eltern unter den Sattel schoben.

“Noch!” stöhnte meine Gattin mit glasigen Augen. “Mehr!”

Wir angelten uns einen zweiten Wagen, stießen zur Abteilung “Fleisch und Geflügel” vor und erstanden mehrere Hühner, Enten und Lämmer, verschiedene Wurstwaren, Frankfurter, geräucherte Zunge, geräucherte Gänsebrust, Rauchfleisch, Kalbsleberpastete, Gänseleberpastete, Dorschleberpastete, Karpfen, Krabben, Krebse, Lachs, einen Mosche Rabenu, einen Alexander den Großen, einen halben Wal und etwas Lebertran. Nach und nach kamen verschiedene Eierkuchen hinzu, Paprika, Zwiebeln, Kapern, eine Fahrkarte nach Capri, Zimt, Vanille, Vaselin, vasomotorische Störungen, Bohnen, Odol, Spargel, Speisesoda, Äpfel, Nüsse, Pfefferkuchen, Feigen, Datteln, Langspielplatten, Wein, Weib, Gesang, Spinat, Hanf, Melonen, einen Carabinieri, Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Blaubeeren, Haselnüsse, Kokosnüsse, Erdnüsse, Nüsse, Mandarinen, Mandolinen, Mandeln, Oliven, Birnen, elektrische Birnen (sechzig Watt), ein Aquarium, Brot, Schnittlauch, Leukoplast, einen Flohzirkus, einen Lippenstift, ein Mieder, Ersatzreifen, Stärke, Kalorien, Vitamine, Proteine, einen Sputnik und noch ein paar kleinere Anschaffungen.

Unseren aus sechs Wagen bestehenden Zug zur Kassa zu dirigieren, war nicht ganz einfach, weil das Kalb, das ich an den letzten Wagen angebunden hatte, immer zu seiner Mutter zurück wollte. Schließlich waren wir soweit, und der Kassier begann schwitzend die Rechnung zusammenzustellen. Ich nahm an, dass sie ungefähr dem Defizit* der israelischen Handelsbilanz entsprechen würde, aber zu meinem Erstaunen belief sie sich auf nicht viel mehr als viertausend Pfund. Was uns am meisten beeindruckte, war die Geschicklichkeit, mit der die Verkäufer unsere Warenbestände in große, braune Papiersäcke verpackten. Nach wenigen Minuten war alles fix und fertig. Nur Rafi fehlte.

“Haben Sie nicht irgendwo einen ganz kleinen Buben gesehen?” fragten wir in die Runde. Einer der Packer kratzte sich nachdenklich am Hinterkopf.

“Augenblick . . .Einen blonden Buben?”

“Ja. Er beißt.”

“Da haben Sie ihn.” Der Packer öffnete einen der großen Papiersäcke. Drinnen saß Rafi und kaute zufrieden an einer Tube Zahnpasta.

“Entschuldigen Sie”, sagte der Packer. “Ich dachte, Sie hätten den Kleinen hier gekauft.”

Wir bekamen für Rafi zweitausendsiebenhundert Pfund zurückerstattet und verließen den Supermarkt. Draußen warteten schon die beiden Lastautos.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
Bezug
Satire: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:04 Fr 05.10.2007
Autor: espritgirl

Hallo onur27 [winken],

Das ist wirklich schade, dass du wegen Krankheit nicht am Unterricht teilnehmen konntest, dennoch bringt es nichts, wenn wir dir die Lösungen vorgeben 8was auch absolut gegen unsere Forenregeln geht!).

Ein paar Tipps:

Satire - eine Definition:
Die Satire ist eine literarische Form der Kritik an individuellen, gesellschaftlichen oder allgemeinmenschlichen Schwächen, oft in aggressiv-anklägerischer Weise. Die häufigsten Stilmittel der Satire sind die Ironie, die karikierende Überspitzung eines Sachverhalts und die Konstruktion sachfremder Zusammenhänge, in denen Vertrautes absurd erscheint.

Durch die Satire wird zunächst jemand oder etwas zum Gegner erklärt und dann das Opfer mit Worten erledigt, indem sie versucht das Opfer der Lächerlichkeit Preis zugeben.

Da gibt es z.B. Satiren über Berufe, Schule, Moden, Personen, Wirtschaft, Tagespolitik und Gesellschaftsordnung.

Sie reicht also vom speziellen Missstand bis zur allgemeinen Kritik der gesamten Weltordnung.

Der Hang der Satire zum Spott und zum Lachen macht dem Leser die Unlust über die dargestellten Gegenstände erträglicher, ermöglicht eigentlich überhaupt die Wirkung der Satire.

Dieser Spott wird durch Mittel der Komik, z.B. durch falschen, aber beabsichtigter Gebrauch eines Wortes oder Wortspielereien erzeugt.

Der Erfolg des Satirikers war und ist häufig größer, wenn die Satire gegen Außenseiter oder das ungewohnte Neue gerichtet ist, als wenn sie das Etablierte, den eingefahrenen Trott kritisiert und attackiert oder gar selbstverständlich gewordenes in Frage stellt.

Es scheint, als wäre die Satire eine Art Ventil der Schriftsteller und Literaten, um den Druck, unter dem sie leben, herauszulassen.

Der Verfasser prangert das an, oder macht das lächerlich, was ER für falsch und unerträglich hält.

Es ist daher immer notwendig, die Texte kritisch zu lesen, den Standpunkt des Satirikers festzustellen, die Absicht zu erfragen, die er mit seinem Text verfolgt. Die Rolle des Außenseiter schafft Distanz zwischen Leser und Schreiber und bewirkt eher eine Schlussfolgerung des Lesers selber.

Den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideal zu zeigen ist ebenfalls Aufgabe der Satire.

Stilebenen die unvereinbar scheinen werden gemischt, ungewöhnliche Wortneuschöpfungen oder Vulgärausdrücke werden gebraucht und überraschen und schockieren den Leser.

>  1. Formuliere einen Einleitenden Satz

von wem ist die Satire, was sagt sie aus (THEMA)

>  2. Benenne die Sprachlichen besonderheiten und deute sie

In einer Satire kommen meistens
*Verfremdung
*Widerspruch
*Gegenüberstellung
*Vertauschung
*Verzerrung
*Bloßstellung
*Verkürzung
*Übertreibung
*Herabsetzung

vor. Versuche diese sprachlichen Mittel auf deinen Text zu beziehen.

> 3. Formuliere eine Textabsicht

Andere Frage, gleicher Inhalt: Weshalb hat der Autor diese Satire geschrieben?


Liebe Grüße,

Sarah :-)


Bezug
                
Bezug
Satire: Korrektur
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 13:47 So 07.10.2007
Autor: onur27

Aufgabe
Korrektur

Hallo, ich habe es Versucht selber zu schreiben und habe i-was gemacht.
Könnt ihr euch das Eventuel durchlesen, und sprachliche fehler verbessern, oder sagen ob das richtig geschrieben ist, ob etwas fehlt!
Hier ist es :

Auf dem Supermarkt
Einleitung: Die Satire „Auf dem Supermarkt“ von Ephraim Kishon handelt von einem Ehepaar,das mit einem kleinen Sohn im neu eröffneten Supermarkt einkauft.Dieser Einkauf wird so schlimm, dass Lkw´s vor dem Supermarkt warten um die Einkäufe mitzunehmen.

Die Geschichte, beginnt mit einem normalen Einkauf, die täglich bei Menschen vorkommt.
In der Erzählung geht es um ein Ehepaar, das viel vom Supermarkt einkauft.
Sind die Geschehenisse zu Beginn noch vorstellbar, so nehmen sie im Verlauf der Geschichte doch unrealistische Züge.Gerade noch vorstellbar ist, dass
das Ehepaar für den Einkauf keine Brieftasche mit nimmt, damit sie nicht viel einkaufen, dafür nehmen sie 18mon altes Sohn mit.Dennoch ist es Übertrieben, weil jeder der Einkaufen geht, nimmt auch seine Brieftasche mit. Die Frau ist sehr begeistert als sie Sardinen Dosen sieht. Es ist übertrieben, dass sie sich mit einem Meterlangen Sprung (Pantersprung) auf die Sardinen Dosen stürzt, denn keiner würde sich in einem Supermarkt auf Sardinen Dosen stürzen. Weiter ist es sehr übertrieben, dass der Supermarkt so viele Sardinen führt, diese Textstelle ist übertrieben, da ein Supermarkt noch viel wichtigere Sachen zu verkaufen hat als nur Sardinen . . Eine weitere Textstelle was deutlich übertrieben wurde ist, Als die Eltern ein lautes knall hören und sich das Supermarktgebäude zur Seite neigt, wissen die Eltern sofort, dass der Uhrheber nur der Sohn sein kann, diese Textstelle wurde stark übertrieben, weil ein 18 . Monate altes Kind nicht einen solchen Knall verursachen kann.
die Menge der Waren, die gekauft wurden zeigen wieder eine Übertreibung, denn keiner der in einem Supermarkt einkaufen geht, läuft mit 6 vollen Einkaufswagen mit hinten angebundenes lebendes Kalb herum.
Das LKW´s vor dem Supermarkt warten um die Waren zu transportieren ist eine Übertreibung, da vor keinem Supermarkt LKW´s für eine solche Transportierung warten würde.
Wegen dieser vielen Übertreibungen handelt es sich bei dieser Erzählung um eine Satire.

Ein weiteres Mittel des Satirikers ist die Untertreibung, das Verharmlosen, der Ich erzähler schildert die Situationen völlig unbeteiligt und oberflächligm die man so nicht Kommentieren kann.
Obwohl schon so viele Waren in ihrem Wagen sind , wird der Wagen als Wägelchen bezeichnet und das ist eine starke Untertreibung, weil kein Mensch würde zu 6 volle Wagen , als ein Wägelchen bezeichnen.

Auch Ironie ist in dieser Erzählung im Spiel. So kann die Textstelle:"Als die Eltern nach ihrem verschwundenen Sohn Rafi rufen, sagt der Verkäufer sofort dass er in der Spielabteilung ist",kann nur Ironisch gemeint sein, das ist Ironisch gemeint, weil der Verkäufer auch nicht wissen kann wo das Kind ist.
Auch ist es Ironisch gemeint, dass Nachher das Ehepaare bemerkt, dass ihr
Einkaufswagen vertauscht wurde, aber es ist ihnen egal, sie können alles gebrauchen.
Der Autor meint damit genau das Gegenteil, denn das Ehepaar weis nicht einmal , was in dem neuen Wagen alles drin ist.
Eine weitere Ironisch gemeinte Textstelle ist, dass Bei der Liste der gekauften Waren teilweise unverkäufliche Dinge dabei sind, wie z.B. Lebende Tiere, Italienischer Polizist usw. Dieser Satz ist natürlich Ironisch gemeint, da man in keinem Supermarkt Dinge wie, Lebende Tiere oder Italienischer Polizist einkaufen kann.
"Sogar der kleine Sohn wird an der Kasse verpackt und berechnet". Ironisch ist natürlich auch der Schluss zu verstehen, denn kein Verkäufer würde so Doof sein und ein 18 . Monate altes Kind mit in die Einkaufsliste tun.


Die Satire kritisiert, dass Raff süchtige Verhalten beim Einkaufen den Kaufrausch in stark übertriebene Weise.

Bezug
                        
Bezug
Satire: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 14:20 Di 09.10.2007
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
        
Bezug
Satire: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 16:34 Sa 06.10.2007
Autor: Leonila

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt


Also ich lese deine Anfrage auch wörtlich im "Schoolwork"-Forum.

Die Antwort, die du dort bekommen hast, finde ich korrekt:


Hi onur!

Ich denke, dass ein Forum keinen Nachhilfeunterricht ersetzen kann. Eine Arbeitshaltung, die so GAR NICHTS verstanden hat und GAR NICHTS weiß, ist einfach zu destruktiv.

So schlimm scheint es bei dir auch nicht zu sein, denn du weißt ja immerhin, dass eine Satire Übertreibungen, Untertreibungen und Ironie enthält.

Mein Tipp: 1) Informiere dich über die Satire: http://de.wikipedia.org/wiki/Satire
2) Versuche die Merkmale an dem Beispiel herauszuarbeiten.
3) Versuche solche Stilmerkmale in einer selbst entworfenen Szene anzuwenden.

Ich würde es mir dann gerne durchlesen.


http://www.schoolwork.de/forum/thema_11576.html

Bezug
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