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Riemannscher Abbildungssatz: Beweis...
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 11:41 Di 17.07.2007
Autor: linder05

Aufgabe
Es sei [mm] $f\in \mathcal{O(G)}$ [/mm] nirgends verschwindend und holomorph und es
existiere in [mm] $\mathcal{G}$ [/mm] ein holomorpher Zweig der Wurzel von $f$. Dann folgt:
[mm] \begin{displaymath} \text{Es ist }\ \mathcal{G}=\mathbb C\ \text{oder } \mathcal{G}\ \text{ist konform äquivalent zu } \mathbb E. \end{displaymath} [/mm]

hi Leute,

ich muss diese Implikation sehr genau beweisen und es ist echt wichtig für mich! Leider weiß ich nicht genau, wie ich anfangen soll... ich denke ist ist zudem ziemlich "komplex" :)

Wer hätte denn ein paar Tipps für mich? Vielen lieben Dank!!!

        
Bezug
Riemannscher Abbildungssatz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:40 Do 19.07.2007
Autor: linder05

Hi Leute,

auch wenn die Fälligkeit abgelaufen ist, bin ich auch die nächsten Tage/Wochen noch an Tipps interessiert.... sehr sogar! würde mich also freuen, wenn mir jemand helfen könnte, wie man an sowas heran geht...
DANKE!

Bezug
        
Bezug
Riemannscher Abbildungssatz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:43 Do 19.07.2007
Autor: felixf

Hallo Christian!

> Es sei [mm]f\in \mathcal{O(G)}[/mm] nirgends verschwindend und
> holomorph und es
>  existiere in [mm]\mathcal{G}[/mm] ein holomorpher Zweig der Wurzel
> von [mm]f[/mm]. Dann folgt:
>  [mm]\begin{displaymath} \text{Es ist }\ \mathcal{G}=\mathbb C\ \text{oder } \mathcal{G}\ \text{ist konform äquivalent zu } \mathbb E. \end{displaymath}[/mm]

Was genau ist [mm] $\mathcal{G}$? [/mm] Wenn es ein beliebiges Gebiet ist, so ist die Aussage falsch: du nimmst einfach irgendein Gebiet in einer offenen Halbebene (auf deren Rand 0 liegt) und nimmst auf diesem Gebiet z.B. die Identitaetsfunktion. Nach deiner Aussage muesste dieses Gebiet dann konform aequivalent zur Kreisscheibe sein -- was bei nicht einfach zusammenhaengenden [mm] $\mathcal{G}$ [/mm] eindeutig falsch ist.

Wenn jedoch [mm] $\mathcal{G}$ [/mm] sowieso einfach zusammenhaengend ist, wozu braucht man dann das $f$? Die Aussage folgt dann sofort aus dem Riemannschen Abbildungssatz (und den sollst du hier sicher nicht beweisen, das ist gar nicht so einfach)...

LG Felix


Bezug
                
Bezug
Riemannscher Abbildungssatz: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:16 Sa 21.07.2007
Autor: felixf

Hallo!

> > Es sei [mm]f\in \mathcal{O(G)}[/mm] nirgends verschwindend und
> > holomorph und es
>  >  existiere in [mm]\mathcal{G}[/mm] ein holomorpher Zweig der
> Wurzel
> > von [mm]f[/mm]. Dann folgt:
>  >  [mm]\begin{displaymath} \text{Es ist }\ \mathcal{G}=\mathbb C\ \text{oder } \mathcal{G}\ \text{ist konform äquivalent zu } \mathbb E. \end{displaymath}[/mm]
>  
> Was genau ist [mm]\mathcal{G}[/mm]? Wenn es ein beliebiges Gebiet
> ist, so ist die Aussage falsch: du nimmst einfach irgendein
> Gebiet in einer offenen Halbebene (auf deren Rand 0 liegt)
> und nimmst auf diesem Gebiet z.B. die Identitaetsfunktion.
> Nach deiner Aussage muesste dieses Gebiet dann konform
> aequivalent zur Kreisscheibe sein -- was bei nicht einfach
> zusammenhaengenden [mm]\mathcal{G}[/mm] eindeutig falsch ist.

Oder noch einfacher: nimm irgendein Gebiet und darauf die konstante Funktion 1. Damit sind die Voraussetzungen offensichtlich erfuellt, die Aussage jedoch falsch.

LG Felix


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