www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Uni-Numerik" - Reflexivität und Transitivität
Reflexivität und Transitivität < Numerik < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Numerik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Reflexivität und Transitivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:07 Di 13.10.2009
Autor: durden88

Aufgabe
Seien n, m von Null verschiedene natürliche Zahlen, dann kürzen wir die Eigendschaft, dass n ein Teiler von m ist, durch n|m ab. Beweisen Sie, dass die auf diese Weise definierte Relation zwischen von Null verschiedenen natürlichen Zahlen sowohl reflexiv als auch transitiv ist.

Hallo also:

Ich verstehe die Aufgabenstellung nicht ganz:
1.)Was bedeutet n, m von Null?
2.) Wie geh ich denn ran, von Null verschiedenen natürlichen Zahlen? Was bedeutet reflixiv und transitiv?


Vielen dank im Vorraus!



        
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:14 Di 13.10.2009
Autor: abakus


> Seien n, m von Null verschiedene natürliche Zahlen, dann
> kürzen wir die Eigendschaft, dass n ein Teiler von m ist,
> durch n|m ab. Beweisen Sie, dass die auf diese Weise
> definierte Relation zwischen von Null verschiedenen
> natürlichen Zahlen sowohl reflexiv als auch transitiv
> ist.
>  Hallo also:
>  
> Ich verstehe die Aufgabenstellung nicht ganz:
> 1.)Was bedeutet n, m von Null?

Gar nichts. Aber "von Null verschieden" bedeutet, dass sie beide nicht Null sind.

> 2.) Wie geh ich denn ran, von Null verschiedenen
> natürlichen Zahlen? Was bedeutet reflixiv und transitiv?

Hallo,
die Begriffe sind z.B. hier erklärt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Äquivalenzrelation
(In deiner Aufgabe handelt es sich allerdings NICHT um eine Äquivalenzrelation, weil zwar die Reflexivität und die Transitivität gilt, aber nicht die Symmetrie.)
Gruß Abakus

>  
>
> Vielen dank im Vorraus!
>  
>  


Bezug
                
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:36 Di 13.10.2009
Autor: durden88

Also könnt ich ja sagen, Reflixivität gilt, wenn n=m ist?

wie geh ich bei der trans vor?? DANKE

Bezug
                        
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 12:39 Di 13.10.2009
Autor: schachuzipus

Hallo durden88,


just gestern wurde dieselbe Frage hier geklärt, schau dort mal rein, ob dir das schon als Hilfe genügt ...

LG

schachuzipus




Bezug
                        
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 12:59 Di 13.10.2009
Autor: durden88

Also mal auf die letzte Erklärung der Antwort zu antworten:

1.) Bei Reflexivität gibt es ein a und das muss 1 sein, richtig?

2.)wenn ich die erste Gleichung in die zweite einsetze erhalte ich: r= m*a*b

da a und b beide 1 sind, kann man sie als Faktor c vereinen und es R=m*c raus.

Bitte sagt es ist so richtig gg, danke nochmal!

Bezug
                                
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:10 Di 13.10.2009
Autor: schachuzipus

Hallo nochmal,

> Also mal auf die letzte Erklärung der Antwort zu
> antworten:


Das hättest du der Übersicht halber mal im anderen post machen sollen ;-)


> 1.) Bei Reflexivität gibt es ein a und das muss 1 sein,
> richtig?

Ja, mit der Wahl $a=1$ klappt's!

>  
> 2.)wenn ich die erste Gleichung in die zweite einsetze
> erhalte ich: r= m*a*b [ok]

Eben, und das ist [mm] $r=m\cdot{}(a\cdot{}b)$ [/mm]

>  
> da a und b beide 1 sind [notok]

Nein, a und b sind nicht näher bestimmt, man weiß nur, dass es irgendwelche natürlichen Zahlen sind, so dass $n=am$ und $r=bn$

> , kann man sie als Faktor c vereinen

Eben! Du setzt einfach [mm] $c:=a\cdot{}b$, [/mm] das ist ja auch eine natürliche Zahl (wieso?) und damit passt es

> und es R=m*c raus.

Jo

>  
> Bitte sagt es ist so richtig gg, danke nochmal!

Ja, größtenteils!

Gruß

schachuzipus


Bezug
                                        
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 13:12 Di 13.10.2009
Autor: durden88

Vielen dank, ich liebe dieses Forum!

Bezug
                        
Bezug
Reflexivität und Transitivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 13:03 Di 13.10.2009
Autor: abakus


> Also könnt ich ja sagen, Reflixivität gilt, wenn n=m
> ist?

Richtig, die Relation ist reflexiv, weil "n teilt n" gilt.

>  
> wie geh ich bei der trans vor?? DANKE

Du musst zeigen, dass aus "a teilt b" und "b teilt c"  auch "a teilt c" folgt.
Gruß Abakus


Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Uni-Numerik"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]