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Forum "Reelle Analysis mehrerer Veränderlichen" - Optimalitätskrit. 1. Ordnung
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Optimalitätskrit. 1. Ordnung: Verständnisfrage
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 10:58 Di 03.06.2008
Autor: westpark

Hallo,

ich habe ein Verständnisproblem, was das Optimalitätskriterium erster Ordnung anbetrifft, und würde mich freuen, wenn ich durch eure Antworten das Ganze verstehen würde.

Es heißt:
(1) Notwendiges Kriterium: Ist f: [mm] \IR^{n} [/mm] -> [mm] \IR [/mm] eine differenzierbare Funktion mit 0 aus [mm] \IR^{n} [/mm] als lokales Minimum der Funktion f, so folgt für alle partiellen Ableitungen [mm] \bruch{\partial f }{\partial x_{i}} [/mm] ausgewertet an der Stelle 0 gleich Null.

Das kann ich noch soweit verstehen, als dass ich es mir im 1-dim. Fall noch veranschaulichen kann. Aus der Schule weiß man schließlich, dass die Steigung an einer Stelle x (hier: x=0)  f'(x) gleich 0 ist, falls x Minimalstelle von f.

(1') Jetzt folgt aber eine Version für f eingeschränkt auf den nichtnegativen Orthanten, die völlig analog zu (1) ist, bloß dass die partiellen Ableitungen alle GRÖSSER gleich 0 sind.

FRAGE: Warum dieses "größer"? Wenn ich es mir dadurch erkläre, dass die Steigungen in alle Richtungen [mm] x_{i} [/mm] positiv sein müssen an der Minimalstelle, dann verstehe ich nicht, wieso sie in (1) nicht ebenfalls alle größer gleich 0 sind.

Also irgendwie fällt es mir schwer, die Brücke zwischen (1) und (1') zu schlagen und das Ganze zu verstehen.
Ich wäre also sehr dankbar für themabezogene Antworten.

Liebe Grüße,
westpark.



        
Bezug
Optimalitätskrit. 1. Ordnung: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 11:20 Do 05.06.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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