www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Stetigkeit" - Nullstellensatz
Nullstellensatz < Stetigkeit < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Stetigkeit"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Nullstellensatz: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:06 Di 05.02.2008
Autor: abi2007LK

Hallo,

Aufgabe: Zeigen Sie, dass die Gleichung tan x = [mm] \frac{3}{2}x [/mm] genau eine Lösung L [mm] \in (\frac{\pi}{4}, [/mm] 1) besitzt.

Mein Versuch:

Ich zeige, zunächst, dass die Gleichung mindestens eine Lösung hat. Dann möchte ich zeigen, dass sie genau eine Lösung hat. Also:

Jede Nullstelle von f(x) = tan x - [mm] \frac{3}{2}x [/mm] ist eine Lösung der Gleichung.

[mm] tan(\frac{\pi}{4}) [/mm] = 1 und [mm] \frac{3}{2}x [/mm] mit x = [mm] \frac{\pi}{4} [/mm] ergibt: [mm] \frac{3\pi}{8} [/mm]

[mm] \Rightarrow tan(\frac{\pi}{4}) [/mm] = 1 < [mm] \frac{3\pi}{8} \Rightarrow f(\frac{\pi}{4}) [/mm] < 0

tan(1) [mm] \approx [/mm] 1.55741 (Taschenrechner) und [mm] \frac{3}{2}x [/mm] mit x = 1 ergibt: [mm] \frac{3}{2} [/mm]

[mm] \Rightarrow [/mm] tan(1) [mm] \approx [/mm] 1.55741 > [mm] \frac{3}{2} \Rightarrow [/mm] f(1) > 0

Da [mm] f(\frac{\pi}{4}) [/mm] < 0 < f(1) folgt mit dem Nullstellensatz: [mm] \exists [/mm] c [mm] \in (\frac{\pi}{4}, [/mm] 1) : f(c) = 0. Damit wurde gezeigt, dass es mind. eine Lösung gibt. Stimmt das soweit?

Nun muss ich noch zeigen, dass es genau eine Lösung gibt und genau damit habe ich Probleme. Ich versuchs mal:

Da tan x in [mm] (\frac{\pi}{4}, [/mm] 1) steng monoton wächst und [mm] \frac{3}{2}x [/mm] auch steng monoton wächst folgt, dass f(x) auf [mm] (\frac{\pi}{4}, [/mm] 1) injektiv ist, was bedeutet, dass es nur eine Lösung gibt. Das kommt mir sehr komisch vor... Hilfe :)

        
Bezug
Nullstellensatz: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:19 Di 05.02.2008
Autor: leduart

Hallo
Der erste Teil ist richtig.
Der zweite Teil nicht: zeichne mal ne aufsteigende wellige Linie als Graph einer fkt, also monoton steigend, aber mal mehr, mal weniger. die kannst du mit ner Geraden schneiden und viele Schnittstellen kriegen.
Zeig dass f(x) selbst monoton steigend ist in dem Gebiet (Ableitung) dann kann sie wirklich nur eine nullstelle haben (Mittelwertsatz)
Gruss leduart

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Stetigkeit"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]