www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Funktionen" - Monotonie
Monotonie < Funktionen < eindimensional < reell < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Funktionen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Monotonie: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 00:46 Mi 04.02.2009
Autor: kernmeter

Aufgabe
Betrachten Sie die Funktion f (x) = [mm] x^y e^x [/mm] mit y ∈ N gerade, auf ihrem Definitionsbereich R.
Untersuchen Sie, wann die Funktion streng monoton fallend bzw. streng monoton wachsend ist.

Hallo,

Ich weiss, dass die Funktion nur für x=0 den Wert 0 annimmt.

Also kann ich sagen, dass sie immer dann größer als 0 ist, wenn x nicht 0 ist.

Als nächstes suche ich nach möglichen Extremstellen, und kann sehen, dass f'(x)=0 für entweder x=0 oder x=-y ist.

Da ich für x=0 auch weiss, dass f(x) immer dann größer als 0 wird wenn x ungleich 0 ist, folgt darauf, dass x=0 ein Minimum ist.

Nun lasse ich den Funktionswert gegen plus und minus Unendlich laufen und finde herraus, dass die Funktion dann jeweils gegen unendlich strebt.

Für das Intervall [mm] [0,\infty] [/mm] gilt somit, dass f streng monoton wachsend ist.

Probleme macht mir nur der negative Bereich,da ich nicht weiss, wie mit dem Extremum x=-y verfahren werden soll.

Oder gilt: Da f immer größer als 0 wenn x ungleich 0 ist, muss an der Stelle x=-y ein Maximum vorliegen?

vielen Dank

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

        
Bezug
Monotonie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:04 Mi 04.02.2009
Autor: kernmeter

Sorry, mir ist gerade aufgefallen, dass ich natürlich nicht den Funktionswert gegen +/- infinity laufen lasse, sondern das Argument.

Ausserdem frage ich mich, wie ich am besten die lokalen und globalen Extrema brechnen kann.

Ich würde einfach weiter argumentieren, dass x=0 auch ein globales Minimum sein muss, weil f(x) keinen kleineren Wert an nimmt.

x=-y würde ich als lokales Maximum definieren weil sich unter gegebenen Werten evtl noch weitere Maxima ergeben.

Geht das so durch?

vielen Dank

Bezug
        
Bezug
Monotonie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:16 Mi 04.02.2009
Autor: Fugre

Hallo Kernmeter,

im Prinzip reicht es, wenn Du Dir die Ableitungen anguckst.
Gilt [mm] f'(x)>0 \forall x \in [a,b] [/mm] so ist die Funktion in diesem Bereich streng monoton steigend, fallend genau umgekehrt.

Hier haben wir:
[mm] f'(x)=e^{x}*x^{y-1}(y+x)>0 [/mm]
Also [mm] f'(x)>0 [/mm] falls [mm] x^{y-1}(y+x)>0 [/mm]
Wenn wir uns den Term anschauen, können wir ausnutzen, dass y gerade ist, denn dadurch ist [mm] x^{y-1}<0 \forall x<0 [/mm] und umgekehrt.
Jetzt noch ein paar Fallunterscheidungen und es sollte klappen.

Schöne Grüße
Nicolas

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Funktionen"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]