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Monotonie: Aufg. 1 a und b
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:26 Di 21.03.2006
Autor: Nightwalker12345

Aufgabe
Gegeben ist die Funktion f. In  welchen Intervallen kann Monotonie vorliegen?

a) F(x) = 1/6x³ + 12x²

Also:

f' (x) = 1/2 x² + 24x

so aber wie ich weiter rechnen soll ???

wenn ich x ausklammer, dann kommt zwar: x ( 1/2x + 24)

aber wie ich weiterrechnen soll, weiß ich nicht

danke, wenn jemand helfen würde

die 2. Aufgabe stelle ich dann, wenn ich das hier verstanden habe.

also nochmals danke

bis dann

        
Bezug
Monotonie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:36 Di 21.03.2006
Autor: Walde

Hi nightwalker,

du weisst sicher, dass f'>0 , für f streng monoton steigend und f'<0 streng monoton fallend bedeutet.

Wann ist [mm] f'(x)=x(\bruch{1}{2}x+24)>0 [/mm] ?
Wenn beide Faktoren grösser Null oder beide Faktoren kleiner Null sind.
Für welche x gelten diese Bedingungen jeweils?

Analog:
Wann ist f'(x)<0? Wenn die Faktoren unterschiedliche Vorzeichen haben(+ mal - oder - mal +).

Für welche x gilt das?

Kommst du mit diesem Tipp auf die Lösung?

L G walde

Bezug
                
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Monotonie: nicht weiterkommen...
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:47 Di 21.03.2006
Autor: Nightwalker12345

leider komme ich nicht so ganz weiter,

dass man das >0 oder <0 weiß ich, aber

ich weiß nicht wie ich fortfahren soll.

Bezug
                        
Bezug
Monotonie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:01 Di 21.03.2006
Autor: Walde

Hi nochmal,

also ich zitiere mich selbst ;-):

> Wann ist [mm] f'(x)=x(\bruch{1}{2}x+24)>0 [/mm] ?
> Wenn beide Faktoren grösser Null oder beide Faktoren kleiner Null sind.
> Für welche x gelten diese Bedingungen jeweils?

Es muss also gelten:
1. Fall:
x>0 und [mm] (\bruch{1}{2}x+24)>0 [/mm] bzw.
x>0 und  x>-48,
dh. es genügt in diesem Fall zu sagen: x>0, denn dann gilt ja automatisch auch x>-48.

oder

2. Fall:
x<0 und [mm] (\bruch{1}{2}x+24)<0 [/mm] bzw.
x<0 und x<-48,
dh. es genügt in diesem Fall zu sagen: x<-48, denn dann gilt ja automatisch auch x<0

Insgesamt: Falls x>0 (aus Fall 1 ermittelt) oder x<-48 (aus Fall 2 ermittelt)gilt f'(x)>0, und damit ist f streng monoton im Bereich [mm] (-\infty,-48]\cup[0,\infty). [/mm] (oder wie auch immer du es aufschreiben magst.

Analog geht die Untersuchung für welche x, f'(x)<0 ist. D.h du brauchst wieder eine Fallunterscheidung in 2 Fälle, deren Gesamtergebnis du zusammentragen musst.

Edit:
man kann auch folgendermassen argumentieren, falls dir das lieber ist:
Da die Nullstellen (x=0 und x=-48) einfache Nullstellen sind, liegt bei ihnen ein Vorzeichenwechsel vor, d.h. f' wechselt an jeder Nst sein Vorzeichen.
Links von der linken Nst.(x<-48) ist f'(x) positiv (einfach zb. x=-50 einsetzen), dann negativ bis zur nächsten Nst ( d.h. f'<0 für -48<x<0) und dann wieder positiv (ab x>0).


Jetzt klarer ?

L G walde


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