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Meselson-Stahl Experiment: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:14 So 06.04.2008
Autor: Shabi_nami

Aufgabe
1)Beschreiben sie in Stichpunkten die Durchführung des experiments

2) Welche Bedeutung hat die Markierung der DNA mit schwerem Stickstoff?

3) Aus welchem Experiment lässt sich der tatsächliche  Replikationsmechanismus ableiten?


1)

- im ersten Schritt werden die Bakterien auf einem Nährboden, der das schwere Stickstoffisotop 15N enthält, gesetzt

- im zweiten schritt werden die bakterien in ein normales nährmedium überführt ( leichtes Isotop 14N)

- die Probe wird dann zentrifugiert

hier weiß ich nicht, ob ich auch das ergebnis sagen soll


2)bei 2) habe ich probleme, meine Antwort zu formulieren, denn es ist ja so, dass die Markierung mit dem schweren stickstoff erforderlich ist, damit man am ende weiß, dass es sich um eine semi-konservative replikation handelt. denn es wurde eine halbschwere dna bande nachgewiesen,m also eine mischung aus schwer und leicht, ich weiß aber nicht wie ich mich formal ausdrücken soll

3)auch hier wieder formulierungsprobleme:

Erst im zweiten Teil des Experiment wird deutlich, dass es sich um die semi-konservative replikation handelt, da sich die halbschwere dna aus der schweren und der leichten zusammensetzt.

es ist alles sehr krumm und schief formuliert...
danke schonmal im vorraus

        
Bezug
Meselson-Stahl Experiment: Teilantwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:14 Mo 07.04.2008
Autor: Josef

Hallo,

> 1)Beschreiben sie in Stichpunkten die Durchführung des
> experiments
>  
> 2) Welche Bedeutung hat die Markierung der DNA mit schwerem
> Stickstoff?
>  
> 3) Aus welchem Experiment lässt sich der tatsächliche  
> Replikationsmechanismus ableiten?
>  
>
> 1)
>  
> - im ersten Schritt werden die Bakterien auf einem
> Nährboden, der das schwere Stickstoffisotop 15N enthält,
> gesetzt

[ok]


Im ersten Schritt werden die Bakterien auf einen Nährstoff, der das schwere Stickstoff-Isotop 15N enthält, gesetzt.
Davon  wird eine Probe entnommen und zentrifugiert.



>  
> - im zweiten schritt werden die bakterien in ein normales
> nährmedium überführt ( leichtes Isotop 14N)
>  
> - die Probe wird dann zentrifugiert
>  


[ok]

Im zweiten Schritt werden dieselben Bakterien in normales Nährmedium überführt. Man läßt die Bakterien sich einmal verdoppeln und entnimmt erneut eine Probe. Diese Probe wird ebenso zentrifugiert.


Im dritten und letzten Schritt läßt man die Bakterien eine zweite Reifeteilung vollziehen, entnimmt eine Probe und zentrifugiert diese ebenso.


> hier weiß ich nicht, ob ich auch das ergebnis sagen soll
>
>

Dies ist nicht in der Aufgabenstellung gefragt.


> 2)bei 2) habe ich probleme, meine Antwort zu formulieren,
> denn es ist ja so, dass die Markierung mit dem schweren
> stickstoff erforderlich ist, damit man am ende weiß, dass
> es sich um eine semi-konservative replikation handelt. denn
> es wurde eine halbschwere dna bande nachgewiesen,m also
> eine mischung aus schwer und leicht, ich weiß aber nicht
> wie ich mich formal ausdrücken soll
>


Man kann beobachten, dass die entstandene Bande in dem Zentrifugenröhrchen deutlich tiefer liegt, als bei Bakterien, die auf normalen Nährboden wachsen. d.h., dass nur schwere DNA vorhanden ist.




Viele Grüße
Josef


Alle Angaben ohne Gewähr auf Richtigkeit; doch wer nicht wagt, der nicht gewinnt ...

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