| Matrix und inverse Matrix Bewe < Matrizen < Lineare Algebra < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 17:45 So 19.12.2010 |   | Autor: | Sup | 
 
 | Aufgabe |  | a) es sei x [mm] \in \IR^n. [/mm] Zeigen sie: Die inverse Matrix zu der n x n Matrix [mm] A=I+x*x^T [/mm] ist die Matrix B=I- [mm] (x*x^T)/(1+x^T*x)
 [/mm] 
 b) Es sei A= [mm] \pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1+\pi² & -\pi \\ 0 & -\pi & 2 } [/mm] Geben sie die inverse Matrix  A^(-1) an
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 Hallo zusammen,
 
 ich steh (mal wieder) auf dem Schlach
 
 a) Für den Beweis würde ich einfach das Matrizenprodukt AB ausrechen und schauen ob am Ende I rauskommt. (I ist die Einheitsmartix).
 
 AB= I² - [mm] I*(x*x^T)/(1+x^T*x) [/mm] + [mm] I*x*x^T [/mm] - [mm] ((x*x^T)²)/(1+x^T*x)
 [/mm]
 
 verineinfacht ergibt das
 I - [mm] (x*x^T)/(1+x^T*x) [/mm] + [mm] x*x^T [/mm] - [mm] ((x*x^T)^2)/(1+x^T*x)
 [/mm]
 
 jetzt weiß ich leider nicht so recht weiter. Ich könnte [mm] x*x^T [/mm] ausklammern:
 
 [mm] I-x*x^T*[1 [/mm] - [mm] 1/(1+x^T*x) [/mm] - [mm] (x*x^T)/(1+x^T*x)]
 [/mm]
 
 allerdings hilft mir das auch nicht so recht weiter.
 
 b) da müsste man ja die Matrix A in die Form [mm] A=I+x*x^T [/mm] bringen und dann einfach ausrechnen.
 Nur mir fehlt gerade der "Blick" was ich das rausziehen soll.
 
 Hoffe ihr könnt mir helfen
 Gruß,
 ~sup
 
 P.S.: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 18:21 So 19.12.2010 |   | Autor: | qsxqsx | 
 Hallo,
 
 >
 > a) Für den Beweis würde ich einfach das Matrizenprodukt
 > AB ausrechen und schauen ob am Ende I rauskommt. (I ist die
 > Einheitsmartix).
 >
 > AB= I² - [mm]I*(x*x^T)/(1+x^T*x)[/mm] + [mm]I*x*x^T[/mm] -
 > [mm]((x*x^T)²)/(1+x^T*x)[/mm]
 
 (Das quadrat im letzten Term wird nicht angezeigt)
 
 >
 > verineinfacht ergibt das
 >  I - [mm](x*x^T)/(1+x^T*x)[/mm] + [mm]x*x^T[/mm] - [mm]((x*x^T)^2)/(1+x^T*x)[/mm]
 >
 > jetzt weiß ich leider nicht so recht weiter. Ich könnte
 > [mm]x*x^T[/mm] ausklammern:
 >
 > [mm]I-x*x^T*[1[/mm] - [mm]1/(1+x^T*x)[/mm] - [mm](x*x^T)/(1+x^T*x)][/mm]
 >
 > allerdings hilft mir das auch nicht so recht weiter.
 
 Ich habs jetzt auch versucht, du solltest sicher mit [mm] (1+x^{T}*x) [/mm] multiplizieren, das wird dich weiter bringen. Wenn du Brüche Drin hast macht das alles nur schwerer...
 Ich komme darauf,dass man zeigen muss dass 0 = [mm] I*(x^{T}*x)*(x*x^{T}) [/mm] - [mm] (x*x^{T})*(x*x^{T}) [/mm] . Dies kannst du sicher zeigen?
 
 >
 > b) da müsste man ja die Matrix A in die Form [mm]A=I+x*x^T[/mm]
 > bringen und dann einfach ausrechnen.
 >  Nur mir fehlt gerade der "Blick" was ich das rausziehen
 > soll.
 
 Ja du kannst nichts anderes rausziehen als die Einheitsmatrix. Dann erhälst du ja sone Matrix mit Nullen und [mm] \pi [/mm] 's und unten rechts einer 1. Nach meinen Versuchen und meinem Wissen kann man keinen Vektor finden, der diese Matrix ergibt.
 Versuch den Gauss Jordan Algorithmus.
 
 Gruss
 >
 > Hoffe ihr könnt mir helfen
 >  Gruß,
 >  ~sup
 >
 > P.S.: Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
 > Internetseiten gestellt.
 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 19:21 So 19.12.2010 |   | Autor: | Sup | 
 
 | Aufgabe |  | b) Es sei A= [mm] \pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1+\pi^2 & -\pi \\ 0 & -\pi & 2 }
 [/mm] Geben sie die inverse Matrix A^(-1) an.
 Tipp: Die Matrix A in Teilaufgabe b) lässt sich in der Art von Teilaufgabe a) darstellen
 | 
 a) Also wie ich das bei deinem Term zeigen kann, wüsste ich. Allerdings komme ich auf etwas anderes.
 Wie kommst du den auf ".....=0"
 
 Wenn ich meine verinefachte Zeile   I - [mm](x*x^T)/(1+x^T*x)[/mm] + [mm]x*x^T[/mm] - [mm]((x*x^T)^2)/(1+x^T*x)[/mm]
 mit [mm] (1+x^T*x) [/mm] durchmultipliziere komme ich auf:
 
 [mm] AB*/(1+x^T*x)= I*(1+x^T*x) [/mm] + [mm] (x*x^T)(x^T*x) [/mm] - [mm] (x*x^T)(x*x^T)
 [/mm]
 
 Der hintere Teile fällt ja weg weil [mm] (x*x^T)(x^T*x) [/mm] = [mm] (x*x^T)(x*x^T)
 [/mm]
 Also bleibt [mm] AB/(1+x^T*x)= I*(1+x^T*x). [/mm]
 
 Und jetzt nochmal mit [mm] 1/(1+x^T*x) [/mm] multiplizieren und ich habe AB=I da stehen.
 Danke schonmal bis hierhin
 
 b)Also ich habe gerade gemerkt, dass das doch irgendwie gehen muss den unte auf meinem Aufgabenblatt würde noch folgendes hingequetscht:
 "Tipp: Die Matrix A in Teilaufgabe b) lässt sich in der Art von Teilaufgabe a) darstellen"
 
 Wenn ich I rausziehe habe ich ja A= I* [mm] \pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1+\pi^2 & -\pi \\ 0 & -\pi & 2 } [/mm] = I*A das nützt mir ja noch nix
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 19:42 So 19.12.2010 |   | Autor: | Sup | 
 also bei b) habe ich jetzt raus:
 
 A=I+ [mm] \vektor{0 \\ \pi \\ -1} [/mm] * [mm] \pmat{ 0 & \pi & -1 }
 [/mm]
 
 Das habe ich allerdings nur durch bissl raten und probieren rausbekommen.
 Gibts da vllt noch was "eleganteres"
 
 Wenn keinem was einfällt dann danke nochmal
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 21:10 So 19.12.2010 |   | Autor: | qsxqsx | 
 Ich habs nicht geschafft, weil du im ersten post ein [mm] \pi [/mm] anstelle [mm] \pi^{2} [/mm] getippt hast.
 
 Aufjedenfall: Ja genau!
 
 1. Das I rausziehen ist kein raten.
 
 2. Den Vektor bestimmen auch nicht. Du nimmst einen Vektor [mm] \vektor{a \\ b \\ c}
 [/mm]
 
 also [mm] \vektor{a \\ b \\ c}*\pmat{ a & b & c } [/mm] = [mm] \pmat{ 0 & 0 & 0  \\ 0 & \pi^{2} & -\pi \\ 0 & -\pi & 1 }
 [/mm]
 
 Da sieht man bzw. erechnet man a*a = 0 , b*b = [mm] \pi^{2} [/mm] , ...
 
 
 
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     |  | Status: | (Antwort) fertig   |   | Datum: | 21:13 So 19.12.2010 |   | Autor: | qsxqsx | 
 
 > b) Es sei A= [mm]\pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1+\pi^2 & -\pi \\ 0 & -\pi & 2 }[/mm]
 >
 > Geben sie die inverse Matrix A^(-1) an.
 >  Tipp: Die Matrix A in Teilaufgabe b) lässt sich in der
 > Art von Teilaufgabe a) darstellen
 >  a) Also wie ich das bei deinem Term zeigen kann, wüsste
 > ich. Allerdings komme ich auf etwas anderes.
 >  Wie kommst du den auf ".....=0"
 >
 > Wenn ich meine verinefachte Zeile   I - [mm](x*x^T)/(1+x^T*x)[/mm] +
 > [mm]x*x^T[/mm] - [mm]((x*x^T)^2)/(1+x^T*x)[/mm]
 >  mit [mm](1+x^T*x)[/mm] durchmultipliziere komme ich auf:
 >
 > [mm]AB*/(1+x^T*x)= I*(1+x^T*x)[/mm] + [mm](x*x^T)(x^T*x)[/mm] -
 > [mm](x*x^T)(x*x^T)[/mm]
 
 Wieso [mm] AB*/(1+x^T*x) [/mm] ??? Es muss doch sein [mm] AB*(1+x^T*x) [/mm] und da du annimst A*B = I kannst du dafür auch gleich I schreiben.
 
 >
 > Der hintere Teile fällt ja weg weil [mm](x*x^T)(x^T*x)[/mm] =
 > [mm](x*x^T)(x*x^T)[/mm]
 >  Also bleibt [mm]AB/(1+x^T*x)= I*(1+x^T*x).[/mm]
 >
 > Und jetzt nochmal mit [mm]1/(1+x^T*x)[/mm] multiplizieren und ich
 > habe AB=I da stehen.
 >  Danke schonmal bis hierhin
 >
 > b)Also ich habe gerade gemerkt, dass das doch irgendwie
 > gehen muss den unte auf meinem Aufgabenblatt würde noch
 > folgendes hingequetscht:
 >  "Tipp: Die Matrix A in Teilaufgabe b) lässt sich in der
 > Art von Teilaufgabe a) darstellen"
 >
 > Wenn ich I rausziehe habe ich ja A= I* [mm]\pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & 1+\pi^2 & -\pi \\ 0 & -\pi & 2 }[/mm]
 > = I*A das nützt mir ja noch nix
 
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 00:55 Mo 20.12.2010 |   | Autor: | Sup | 
 
 > Wieso [mm]AB*/(1+x^T*x)[/mm] ??? Es muss doch sein [mm]AB*(1+x^T*x)[/mm] und
 > da du annimst A*B = I kannst du dafür auch gleich I
 > schreiben.
 
 Ja das "/" hat sicht wohl irgendwie dazwischen gemogelt. Ich nehme ja nicht an, dass AB=I ist, sondern will es beweisen. Denn wenn AB=I ist ist B gleichzeitig die inverse Matrix A^(-1).
 Das war ja die eigentliche Aufgabenstellung.a
 
 Also habe ich jetzt am Schluss folgendes da stehen:
 [mm] AB*(1+x^T*x) [/mm] = [mm] I*(1+x^T*x)+(x*x^T)(x^T*x)-(x^T*x)(x^T*x)
 [/mm]
 
 der hintere Teil fällt weg:
 
 [mm] AB*(1+x^T*x) [/mm] = [mm] I*(1+x^T*x)
 [/mm]
 
 dann noch durch [mm] (1+x^T*x) [/mm] und am Ende steht
 AB=I
 
 > Ich habs nicht geschafft, weil du im ersten post ein [mm]\pi[/mm]
 > anstelle [mm]\pi^{2}[/mm] getippt hast.
 
 Wahrscheinlich habe ich am Anfang "²" statt "^2" geschrieben und deswegen stands nicht da. Passiert mir öfters^^
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 01:04 Mo 20.12.2010 |   | Autor: | qsxqsx | 
 Ja, aber wenn du annimst A*B = I und zeigst dass es auf beiden Seiten Null gibt ist das auch ein Beweis.
 
 Gruss
 
 
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