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(Frage) beantwortet | Datum: | 20:41 Mo 17.10.2005 | Autor: | Morth |
Hi, ich schreib morgen ne mathe arbeit und hab 2 Aufgaben aufbekommen die ich aber leider nicht kann... könnt ihr mir helfen? am besten noch heute....
1. Aufgabe
Ein sich auf- und abwärts bewegendes Federpendel hat eine Amplitude von 150mm und eine Schwingungsdauer von 0,42s. Wie groß ist seine Geschwindigkeit im Abstand von 50mm von der Ruhelage?
2.Aufgabe
Welche Ungenauigkeit hat die Angabe des Oberflächeninhaltes und welche die Angabe der Volumens eines Würfels, dessen Kantenlänge mit (350 + - 100mm) gemessen wurde. Welche Ungenauigkeit ergibt sich bei der Angabe des Masse des Würfels, wenn die Dichte mit (2,7 + - 0.2 g/cm³) angegeben wird und die Kantenlänge als absolut genau gemessen angenommen wird?
Es würden die Formeln dafür auch schon reichen. Ich hoffe ihr könnt mir helfen
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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(Antwort) fertig | Datum: | 22:18 Mo 17.10.2005 | Autor: | leduart |
Hallo Morth
Eigentlich mögen wir schon wenigstens den Anfang vn ner Idee oder eigenen Gedanken sehen!
Trotzdem einmalig:
[mm] s(t)=A*sin(\bruch{2*\pi}{T}*t); [/mm] s= Weg, A=Amplitude, T=Schwingungsdauer. Daraus die Zeit für s=50mm berechnen. dann s nach t ableiten s'=v, v =Geschwindigkeit. Da die Zeit einsetzen. fertig
Zur 2. Aufgabe gibt es auf der Schule mehrere Ansätze, wie man Fehler eines zusammengesetzten ergebnisses ausrechnet. mit [mm] V=a^{3}, dV=3a^{2}da, [/mm] da wäre hier =100, a= 350. zum Beispiel.
Oder:beim Multiplizieren addieren sich die relativen Fehler. Oder was habt ihr gemacht?
Und irgendwas eigenes solltest du schon dazu sagen!
Gruss leduart
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 22:34 Mo 17.10.2005 | Autor: | Morth |
Das was du geschreiben hast zu Aufgabe 1 hab ich mir auch schon überlegt... aber irgendwie bin ich daaran geschreitert das ich ja das t nicht gegeben habe oder mussich für das t etwa die 50mm einsetzen? dann hätte ich da aber etwas mit 70 raus das kann ja nicht sein weil der weg bis 50mm vom ausgangspunkt ja nicht länger seien kann als bis zur maximalen auslekung
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:04 Di 18.10.2005 | Autor: | leduart |
Hallo
Wie ich geschrieben habe rechnest du das t aus, indem du [mm] 50mm=150mm*sin(2*\pi/o.42s*t) [/mm] nach t auflöst!
Gruss leduart
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