Massenträgheitsmoment < Maschinenbau < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 16:48 Do 13.03.2014 | Autor: | haner |
Aufgabe | Berechnen Sie das Massenträgheitsmoment der Walze in Abhängigkeit von m1 und R.
siehe Anhang |
Hallo,
ich war mir eigentlich ziemlich sicher, dass das richtig war, was ich ausgerechnet habe, allerdings stimmt es laut Lösung nicht.
Was mache ich denn falsch?
ThetaS = [mm] \bruch{m1*R^2}{2}- 4*(\bruch{m1*R^2}{16*16*2}+\bruch{3*m1*R^2}{16*8} =\bruch{51*m1*R^2}{128}
[/mm]
MfG haner
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 17:33 Do 13.03.2014 | Autor: | leduart |
Hallo
in deiner Skizze kan ich nicht alles ablesen.
a) die vier Löcher sind mit ihren Mitten jeweils 90° zueinander
b) welchen Abstand hat die Mitte der Löcher von der Mitte der Walze?
wenn a richtig ist sehe ich nicht direkt einen Fehler.
was war das vorgegebene Ergebnis?
Gruss leduart
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 17:45 Do 13.03.2014 | Autor: | haner |
Hallo,
das Ergebnis laut Lösung ist [mm] \bruch{17}{32}*m1*R^2
[/mm]
bessere Zeichnung: siehe Anhang
MfG haner
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:23 Do 13.03.2014 | Autor: | leduart |
Hallo
du hast nur m1 falsch interpretiert. m1 ist die Gesamtmasse der gelöcherten Walze. also ist dein m1 falsch- dein m1 ist die Mase der Walze ohne Locher, ddamit ist dein m1=4(3M m gegeben. dann stimmen die Ergebnisse überein.
Gruß leduart
|
|
|
|
|
Status: |
(Frage) beantwortet | Datum: | 20:26 Do 13.03.2014 | Autor: | haner |
Hallo,
dass ich das m1 falsch angenommen habe ist mir klar.
Könntete Ihr mir aber bitte erklären wie ich darauf komme dass die Masse der Walze ohne Bohrung [mm] M=\bruch{4}{3}m1 [/mm] ist.
Das muss ich doch irgenwie durch Rechnung belegen können.
MfG haner
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 20:49 Do 13.03.2014 | Autor: | Calli |
> Hallo,
>
> dass ich das m1 falsch angenommen habe ist mir klar.
> Könntete Ihr mir aber bitte erklären wie ich darauf
> komme dass die Masse der Walze ohne Bohrung
> [mm]M=\bruch{4}{3}m1[/mm] ist.
> Das muss ich doch irgenwie durch Rechnung belegen
> können.
>
> MfG haner
• Wie groß ist die Fläche A mit Material im Vergleich zur Gesamtfläche ?
• Daraus ergibt sich eine Flächenmasse [mm] $\mu =\frac{m_1}{A}$
[/mm]
• Die Gesamtmasse M (ohne Löcher) ist dann [mm] $M=\mu\cdot A_{ges}
[/mm]
Ciao
|
|
|
|
|
Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 12:36 Fr 14.03.2014 | Autor: | haner |
Super, danke.
Jetzt ist mir alles klar.
MfG haner
|
|
|
|
|
Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 19:43 Do 13.03.2014 | Autor: | Calli |
> Was mache ich denn falsch?
>
> ThetaS = [mm]\bruch{m1*R^2}{2}- 4*(\bruch{m1*R^2}{16*16*2}+\bruch{3*m1*R^2}{16*8} =\bruch{51*m1*R^2}{128}[/mm]
>
> MfG haner
[mm] $\Theta_S=\bruch{1}{2}\,m_1\;R^2$ [/mm] als MTM der ungelochten Walze ist schon falsch!
[mm] m_1 [/mm] ist die Masse der gelochten Walze. Zur Berechnung des MTM's der ungelochten Walze ist eine Masse m > [mm] m_1 [/mm] zugrunde zu legen.
Zunächst ist mal die Flächenmasse µ der Walze zu bestimmen.
Ciao
|
|
|
|