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Maschenstromverfahren: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:37 Fr 04.01.2008
Autor: Mathefragen

Hi, ich beschäftige  mich gerade mit dem Maschenstromverfahren und habe es soweit verstanden, allerdings ist mir nicht ganz klar, woher ich weiß in welche Richtung der Strom bzw. die Spannung an den einzelnen Zweigen laufen, wenn diese nicht gegeben sind, sondern nur die Richtungen, der einzelnen Spannungsquellen? Und, werden nur die Zweigströme, der Zweige berechnet, an welchen auch ein Widerstand ist?

        
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Maschenstromverfahren: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:29 Fr 04.01.2008
Autor: froopkind

Hallo!
Was du meinst ist denke ich mal nicht die Frage nach der Stromrichtung sondern lediglich nach der Richtung des Pfeils, den du einzeichnest. Da muss dir erstmal klar werden, dass dies nicht die Stromrichtung ist, sondern nur die "Zählrichtung". Ist der Wert des Stromes dann negativ, fließt der tatsächliche Strom GEGEN die Pfeilrichtung.
Deshalb ist es prinzipiell egal, in welche Richtung du den Pfeil malst.
Das selbe gilt für Spannungspfeile.
Dabei könnte dir der Wikipedia-Artikel zum Thema []"Zählpfeil" helfen.

Strompfeile müssen in jeden Zweig, in den auch ein Strom fließen kann.

Simon

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Maschenstromverfahren: Frage (überfällig)
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 01:17 Sa 05.01.2008
Autor: Mathefragen

oh, ok, gut danke, ich hatte die jetzt sowieso schon beliebig gesetzt, um das auszutesten, in meiner Aufgabe soll ich die Zweigströme berechnen und habe das jetzt nach dem Maschenstromverfahren gemacht.. jetzt, hab ich am Schluss die Matrix herausbkeommen soll, bin  mir gerade aber irgendwie nicht so im Klaren darüber, wie ich nun auf die Stromwerte komme.. In unserer Übung hatten wir das anhand der Cramerschen Regel gemacht, wär das ein richtiger Ansatz? Und dann, wenn man die drei Zweigströme berechnet hat über das 2. Kirchhoffsche Gesetz, die anderen zu berechnen?

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Maschenstromverfahren: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:33 Sa 05.01.2008
Autor: froopkind

Hallo!
Ehrlich gesagt weiß ich weder, was die Cremersche Regel, noch was das 2. Kirchhofsche Gesetz genau ist. Mach mir aus solchen "Grabsteinen" nicht viel. Aber lösen könnte ich die Aufgabe garantiert...
Magst du nichtmal die Aufgabenstellung (ggf. mit Zeichnung) und deinen konkreten Lösungsansatz posten?

Simon

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Maschenstromverfahren: Frage (reagiert)
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 02:06 Sa 05.01.2008
Autor: Mathefragen

ich hab leider keinen scanner, deswegen kann ich die zeichnung nicht einscannen.. Die Aufgabe lautet aber folgendermaßen:
Das nebenstehende Netzwerk besteht aus fünf idealen Spannungsquellen, die die Spannungen U1 = 10 V, U2 = 50 B, U3=U4=u5= 20 V. liefern, jeder der sechs Widerstände R hat einen WErt von 10 Ohm.
a) Es sind alle auftretenden Zweigsträme I1 bis I6 zu bestimmen. (Hinweis: Maschenstromverfahren)
Nach dem Maschnestromverfahren ahb ich das ganez nun auch aufgelöst, und da erhält man ja amEnde diese Matrix, die habe ich auch rausbekommen, allerdings ist mir ejtzt n icht ganz so klar, wie ich auf die die zweigströme komme bzw. die Werte von den Zweigströmen.

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Maschenstromverfahren: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 15:59 Sa 05.01.2008
Autor: froopkind

Hallo Mathefragen!

Wenn du keinen Schaltplan posten kannst und auch keinen richtigen eigenen Ansatz lieferst oder eine konkrete Frage stellst kann ich dir im Moment nicht weiterhelfen.
Das Stichwort heißt Knotenpotentialanalyse mit Leitwertmatrix und Stromquellenvektor.
Wie das funktioniert kannst du in einem Buch oder []hier nachlesen.

mfg Simon

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Maschenstromverfahren: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 01:20 Mo 07.01.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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