Magnetischer Kreis < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Aufgabe | Hall liebe leute bin im moment beim lernen und hab wieder mal ein Problem bei einer Aufgabe.
Diesmal zum magnetischen Kreis.
Auf einen Eisenkern sei eine verlustlose Spule mit N Windungen gewickelt. Durch die Spule fließe der Gleichstrom I. Der symmetrische Eisenkern verfüge über zwei Luftspalte der Länge delta. Randeffekte können vernachlässigt werden. Es gilt: delta << a.
Aufgabenstellung
Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises mit vollständiger Beschriftung
und möglichen Vereinfachungen. Geben Sie die Gleichungen zur Berechnung der
einzelnen Elemente an.
2. Geben Sie die Induktivität der Anordnung an
3.Geben Sie die Beträge der magnetischen Flussdichte B und der magnetischen Feldstärke
H im Eisen und im Luftspalt an. Kennzeichnen Sie dabei deutlich die Gültigkeitsbereiche.
Meine skizze der ersatzschaltung poste ich euch und auch den magnetischen Kreis.
Ihr könnt mir ja sagen ob die skizze soweit in ordnug ist.
Das erste problem hab ich gleich beim Aufstellen der Gleichung für R1.
Ansatz:
R1 = (5a)/ ( uo * ur *a)
Kann das so stimmen ?
bitte um hilfe. |
Icch habe die frage in keinem forum gestellt.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: docx) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:02 Do 29.12.2011 | Autor: | GvC |
Nein, das kann nicht so stimmen, denn die Dimension stimmt schon nicht. Im Nenner muss eine Fläche stehen, bei Dir steht nur eine Länge. Entweder Du quadrierst das a im Nenner oder besser kürzt es gleich einmal, so dass im Nenner nur noch a steht und im Zähler nicht.
Richtig ist, dass Du die einzelnen Teilabschnitte der Eisenwiderstände zu einem einzigen zusammengefasst hast. Wenn Du den [mm] R_1 [/mm] nennst, musst Du das aber auch in Deinem Ersatzschaltbild in gleicher Weise tun. Bislang passen Formel und Skizze nicht zusammen.
Du hast also im linken und im rechten Schenkel jeweils dieselben Widerstände [mm] R_1 [/mm] und [mm] R_L [/mm] in Reihe. Wie groß ist der magnetische Widerstand des Mittelschenkels?
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Also ich sag dir mal zuerst wie ich versucht hätte Rm auszurechnen.
Zuerst einmal die Durchschnittsfläche des rechten Schenkels:
l= (6a + 4a)/ (2) = 5a
Rm = ( 5a ) / (uo * ur * [mm] a^2) [/mm] = (5) / (uo * ur * a)
So richtig?
Kann ich eigentlich bei meiner Skizze alle R1 jetzt auf der linken seite zu einem Rm und auf der rechten seite jeweils die R1 zu einem Rm zusammenfassen.
So dass auf der linken seite ein Rm steht und auf der rechten seite ein Rm steht.
Und so dass in der Mitte noch ein Rm steht ?
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Hallo!
> Also ich sag dir mal zuerst wie ich versucht hätte Rm
> auszurechnen.
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> Zuerst einmal die Durchschnittsfläche des rechten
> Schenkels:
>
> l= (6a + 4a)/ (2) = 5a
>
> Rm = ( 5a ) / (uo * ur * [mm]a^2)[/mm] = (5) / (uo * ur * a)
>
> So richtig?
Nicht ganz. Es fehlt eine Betrachtung der mittleren Weglängen des oberen und unteren Teils des rechten Schenkels. Man hat also für den gesamten rechten Schenkel die folgende mittlere Weglänge
[mm] l_{Schenkel,rechts}=l_{Schenkel,links}=2*\bruch{6a-2*\bruch{a}{2}}{2}+6a-2*\bruch{a}{2}=10a
[/mm]
> Kann ich eigentlich bei meiner Skizze alle R1 jetzt auf
> der linken seite zu einem Rm und auf der rechten seite
> jeweils die R1 zu einem Rm zusammenfassen.
>
> So dass auf der linken seite ein Rm steht und auf der
> rechten seite ein Rm steht.
>
> Und so dass in der Mitte noch ein Rm steht ?
Du kannst es nicht nur, sondern du sollst es gemäß Aufgabenstellung sogar. Es ergeben sich dann die folgenden Widerstände
[mm] R_{M,Eisen,links}=R_{M,Eisen,rechts}=R_{M,Eisen,Mitte}=\bruch{10}{\mu_{r}*\mu_{0}*a}
[/mm]
Viele Grüße, Marcel
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Puuh marcel das musst du mir noch ein wenig genauer erklären.
Warum hast du jeweils mit 2 multipliziert und warum dann wieder den gleichen Zähler .
Das habe ich noch nicht ganz verstande.
Ehrlich gesagt habe ich das auch in meiner Musterlösung auch nicht verstanden.
Daher hatte ich auch meinen eigenen Ansatz gepostet.
Und woher kommt das (a)/(2) her , dass ist ja nur beim oberen und unteren Schenkel.
Ich weiß es ist nicht ganz einfach zu erklären im Forum.
Aber versuch es bitte.
Ich schreibe nämlich bald eine Klausur.
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> Puuh marcel das musst du mir noch ein wenig genauer
> erklären.
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> Warum hast du jeweils mit 2 multipliziert und warum dann
> wieder den gleichen Zähler .
> Das habe ich noch nicht ganz verstande.
> Ehrlich gesagt habe ich das auch in meiner Musterlösung
> auch nicht verstanden.
>
> Daher hatte ich auch meinen eigenen Ansatz gepostet.
>
> Und woher kommt das (a)/(2) her , dass ist ja nur beim
> oberen und unteren Schenkel.
> Ich weiß es ist nicht ganz einfach zu erklären im
> Forum.
> Aber versuch es bitte.
> Ich schreibe nämlich bald eine Klausur.
Es ist [mm] l_{Schenkel,rechts}=l_{Schenkel,links}=2\cdot{}\bruch{6a-2\cdot{}\bruch{a}{2}}{2}+6a-2\cdot{}\bruch{a}{2}=10a
[/mm]
Der erste Summand ergibt sich beispielsweise aus dem oberen rechten Teil des Schenkels. Dieser wird dann mit 2 multipliziert, um auch den unteren rechten Teil zu berücksichtigen. Da der Faktor [mm] 6a-2*\bruch{a}{2} [/mm] den gesamten oberen Eisenteil repräsentiert, wird zwecks Betrachtung des rechten Schenkels die Division durch den Faktor 2 notwendig. Der zweite Summand hingegen ergibt sich aus dem senkrechten Teil des Schenkels.
Der Faktor [mm] \bruch{a}{2} [/mm] ergibt sich aus der Betrachtung der mittleren Weglängen. Betrachten wir dazu den senkrechten Teil des Schenkels: Die gesamte Länge des senkrechten Teils beträgt laut Skizze 6a. Hinsichtlich einer Betrachtung der mittleren Weglängen, sind also oben und unten jeweils [mm] 1*\bruch{a}{2} [/mm] Längeneinheiten zu subtrahieren. Da du sowohl oben als auch unten subtrahierst, entsteht der Faktor 2.
Tipp: Poste doch mal eine Skizze des magnetischen Kreises, in welcher du die mittleren Weglängen des magnetischen Flusses einzeichnest. Bitte machen und nicht wieder ignorieren! Es ist nur zu deinem Vorteil.
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Hallo marcel kurze frage was ist den die mittlere weglänge im Bild.
Ist es der Luftspalt oder die ecken ?
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 00:29 Fr 30.12.2011 | Autor: | Elektro21 |
Und warum wird der zweite summand nicht durch 2 geteilt?
Ist es bei den senkrechten Schenkeln die mittlere Weglänge der Luftspalt?
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 01:41 Fr 30.12.2011 | Autor: | GvC |
Überleg mal selber: Wie lang ist der linke Eisenschenkel, wie lang der rechte, wie lang der mittlere? Die Maße sind doch alle angegeben! Für die Bestimmung des Eisenwiderstandes benötigst Du natürlich nur die Eisenlänge, für die der Luftspalte nur die der Luftspalte.
Die magnetischen Eisenwiderstände aller drei Schenkel sind, wie bereits festgestellt, alle gleich groß. Du kannst Dir also ein ohmsches Erstazschaltbild bestehend aus drei parallel Zweigen zeichnen mit der magnetischen Spannungsquelle N*I und dem Eisenwiderstand [mm] R_m [/mm] im mittleren Zweig und mit der Reihenschaltung von jweils [mm] R_m [/mm] und [mm] R_L [/mm] in den äußeren Zweigen. Der Fluss im Mittelschenkel (Gesamtfluss) wird nach ohmschem Gesetz berechnet als [mm]\frac{N*I}{R_{m,ges}[/mm]. Der gesamte magnetische Widerstand besteht aus dem Widerstand [mm] R_m [/mm] des Mittelschenkels und der dazu in Reihe liegenden Parallelschaltung der beiden identischen Zweige mit jeweils [mm] R_m [/mm] und [mm] R_L [/mm] in Reihe. Bei einer Parallelschaltung zweier gleicher Widerstände ist der Gesamtwiderstand der Parallelschaltung gerade halb so groß wie jeder Einzelwiderstand, deshalb die Division durch 2. Zum Widerstand des Mittelschenkels liegt kein gleicher Widerstand parallel, also wird er auch nicht durch 2 geteilt.
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Und ich habe noch eine kleine Frage.
Warum haben wir wenn wir die Länge der rechten und linken schenkel berechnen , diezweifelsohne die gleichen sind ,
die mittleren Weglängen a/2 subtrahiert ?
Beim linken oder rechten Schenkel ist doch keine mittlere Weglänge.
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:25 Fr 30.12.2011 | Autor: | Infinit |
Halo,
die mittelere Weglänge heisst so, weil sie in der Mitte des Materials verläuft und dieses ist doch jeweils a Einheiten dick.
Unterer Schenkel: mittlere Weglänge 6a - 2(a/2)
Linker bzw. rechter Schenkel: mittlere Weglänge 6a - 2(a/2)
Wenn Du nun den unteren Schinkel auf die rechte bzw. linke Seite aufteilen willst, halbierst Du diese Länge, nimmst sie dann aber mal 2, da der z.B. linke Schenkel auch noch oben einen Querbalken besitzt. So kommt die Berechnung von Marcel zustande.
Viele Grüße,
Infinit
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Gut ich glaube jetzt habe ich es verstanden.
Jetzt um die Induktion zu berechnen muss ich ja zuerst einmal Rm gesamt ausrechnen, aber wie mache ich das jetzt genau?
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:40 Fr 30.12.2011 | Autor: | Infinit |
Nun ja,
die Antwort steht doch schon komplett weiter oben, von GvC gegeben.
Du kennst von der magnetischen Spannungsquelle aus, diese hat die Größe NI und berechnest den Fluss durch die einzelnen Teile der Schaltung, Der magnetische Widerstand um linken und im rechten Teil ist gleich groß, in der Mitte hast Du einen weiteren magnetischen Widerstand.
Der magnetische Widerstand berechnet sich unter Zuhilfenahme der mittleren Weglänge l und des Querschnitts A zu
[mm] R_{mag} = \bruch{l}{\mu A} [/mm]
Jetzt schreibe mal für diese drei Widerstände, die entsprechenden Größen auf und male das Ersatzschaltbild.
Dann siehst Du, dass der Widerstand [mm] R_{magMitte} [/mm] in Reihe zur magnetischen Spannungsquelle liegt und hierzu in Reihe liegt die Parallelschaltung der beiden magnetischen Widerstände, die rechts und links erscheinen. Diese sind gleichgroß, wie wir schon festgestellt haben.
Viele Grüße,
Infinit
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hallo leute ich habe bisschen probiert und habe ein Ansatz:
Ich poste es als datei:
Schaut mal bitte ob es soweit richtig ist oder ich was falsches gemacht habe.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:12 Fr 30.12.2011 | Autor: | Infinit |
Ja,
Du hast noch ein Quadrat beim a im Nenner vergessen, sonst sieht es aber gut aus.
BG,
Infinit
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:49 Fr 30.12.2011 | Autor: | GvC |
> Ja,
> Du hast noch ein Quadrat beim a im Nenner vergessen, sonst
> sieht es aber gut aus.
> BG,
> Infinit
>
Nein, er hat kein Quadrat vergessen, sondern ein a gekürzt.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 04:07 Sa 31.12.2011 | Autor: | Elektro21 |
Aber wie rechne ich die Reihenschaltung jetzt aus Gvc?
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Hallo leute ich habe gerade eine frAGE zu einer älteren aufgabe, die ich nicht so verstehe.
Linker bzw. rechter Schenkel: mittlere Weglänge 6a - 2(a/2)
Warum rechnet man das so?
was ist eigentlich mit dem luftspalt , den vernachlässigt man beim berechnen der weglänge?
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Lies diesbezüglich bitte nochmal die Aufgabenstellung.
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Zum Widerstand des Mittelschenkels liegt kein gleicher Widerstand parallel, also wird er auch nicht durch 2 geteilt.
Meinst du hiermit den mittleren schenkel wo auch N* I ist?
Ist das Rm vom mittleren Schenkel nicht parallel zum Rm vom rechten und linken Schenkel ?
Ich frage nur daher extra nach damit ich es richtig verstehe und so den Fehler nicht noch einmal.
Danke für deine Geduld
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: rtf) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:14 Fr 30.12.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo,
sowohl GvC wie auch ich haben bereits geschrieben, dass nicht alle magnetischen Widerstände parallel zueiander liegen, sondern nur der des linken sowie des rechten Zweigs.
VG,
Infinit
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Joa sowit hatte ich es verstanden .
Aber ist mein ansatz nun soweit richtig?
Ich wollte in meinem Ansatz die reihenschaltung aus Rm und Rl
berechnen.
Aber ich weiß jetzt nicht so richtig wie ich es ausrechnen soll.
Oder war mein Ansatz falsch?
Bitte hilft mir leute
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:01 Fr 30.12.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo Elektro21,
ich glaube Dir nicht mehr, dass Du Dich überhaupt mit den Antworten, die Du bekommst, beschäftigst.
Nun zum dritten Mal: Der gesamte magnetische Widerstand ergibt sich als
$ [mm] R_{maggges}= R_m [/mm] + [mm] \bruch{Rl R_r}{Rl + R_r} [/mm] $ wobei Rl und Rr gleich groß sind.
VG,
Infinit
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Hallo leute ich schreib jetzt zuerst einmal wie ich vorgehen würde , weil zu dem Ansatz denn ihr mir gegeben hat ist zwar richtig, aber ich bin darauf nicht ohne weiteres gekommen.
Meine Vorgehensweise wäre gewesen:
Rm +Rl zuerst.
Das ergebnis hieraus :
RmRl // Rm aus der mittleren Weglänge und das ergebin hieraus wieder parallel setzen zu Rm + Rl setzen vom rechten Schenkel.
Aber wie rechne ich das aus .
Ich habe ja so blöde ausgangswerte.
Ihr müstt mir bitte wenigstens ein Ansatz geben.
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> Hallo leute ich schreib jetzt zuerst einmal wie ich
> vorgehen würde , weil zu dem Ansatz denn ihr mir gegeben
> hat ist zwar richtig, aber ich bin darauf nicht ohne
> weiteres gekommen.
>
> Meine Vorgehensweise wäre gewesen:
>
> Rm +Rl zuerst.
>
> Das ergebnis hieraus :
>
> RmRl // Rm aus der mittleren Weglänge und das ergebin
> hieraus wieder parallel setzen zu Rm + Rl setzen vom
> rechten Schenkel.
>
> Aber wie rechne ich das aus .
> Ich habe ja so blöde ausgangswerte.
>
> Ihr müstt mir bitte wenigstens ein Ansatz geben.
Versuche deine Lösungen etwas strukturierter anzugehen. Schreibe erst einmal in einer allgemeinen Form den magnetischen Gesamtwiderstand auf, der deiner Meinung nach zutrifft. Versuche dabei auch stets zu erklären, was du machst.
Viele Grüße, Marcel
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(Antwort) fertig | Datum: | 09:42 Sa 31.12.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo,
der magnetische Fluss, an dem Du interessiert bist, wird doch durch die Stromquelle hervorgerufen, die ihren Strom durch die N Windungen auf dem Mitteljoch schickt. Von dort aus musst Du Dir klar werden, welche magnetischen Widerstände wie geschaltet sind.
Viele Grüße,
Infinit
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Kann mir eine von euch wenn es geht einen Ansatz posten oder so?
Damit ich es besser vielleicht verstehe.
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:22 Sa 31.12.2011 | Autor: | GvC |
Wie würdest Du denn in diesem elektrischen Netzwerk die 3 Ströme bestimmen?
[Dateianhang nicht öffentlich]
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
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Ich poste mal meine rechnung soweit ich gekommen bin gvc.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:13 Sa 31.12.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo,
Deine Knotengleichung ist okay, falls I3 gleich Iges sein soll. Die Maschenumläufe sind verkehrt und zwar gerade im Teil, der die beiden Maschen koppelt.
Wie wäre es mit
[mm] (R_1 + R_2) I_1 + R_1 I_{ges} = U [/mm] bzw.
[mm] (R_1 + R_2) I_2 + R_1 I_{ges} = U [/mm]
Viele Grüße,
Infinit
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Hallo Leute aber inwieweit hilft mir das in meiner Aufgabe weiter. Ich möchte endlich die Aufgabe lösen . Könnt ihr mir einen rechnungsansatz geben?
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:53 Sa 31.12.2011 | Autor: | GvC |
> Hallo Leute aber inwieweit hilft mir das in meiner Aufgabe
> weiter. Ich möchte endlich die Aufgabe lösen . Könnt ihr
> mir einen rechnungsansatz geben?
Ist doch alles schon geschehen. Was nutzt es, wenn Du daraus nichts machen kannst? Dir eine Lösungsformel hinzuknallen, würde Dir lediglich die Zahlenrechnung übrig lassen. Das hat aber nichts mit Physik oder Elektrotechnik zu tun.
Aufgabenteil 1 haben wir jetzt also schon.
In Aufgabenteil 2 ist nach der Induktivität der Spule gefragt. Da sich die berechnet zu [mm]L=\frac{N^2}{R_m}[/mm], musst Du den magnetischen Gesamtwiderstand bzgl. der magnetischen Spannungsquelle N*I bestimmen. Dazu leistet Dir das Ersatzschaltbild, auch das von mir gepostete, gute Dienste. In dem ist R1 der magnetische Eisenwiderstand jedes Schenkels und R2 der magnetische Widerstand jedes Luftspaltes. (Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich und andere das alles schon mal gepostet haben.)
In Aufgabenteil 3 sollst Du B und H in Eisen und Luft bestimmen. Dazu berechnest Du mit Hilfe des Ersatzschaltbildes die Flüsse in den drei Schenkeln und dividierst die durch die entsprechende Querschnittsfläche. Da [mm]H=\frac{B}{\mu_0*\mu_r}[/mm], lassen sich damit die Feldstärken in den einzelnen Abschnitten bestimmen, also im Eisen und im Luftspalt der beiden Seitenschenkel sowie im Mittelschenkel.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 16:31 Sa 31.12.2011 | Autor: | GvC |
Ich habe das Gefühl, bevor wir hier mit der Magnetostatik weitermachen können, musst Du Dich erst nochmal ganz intensiv mit den alleruntersten Grundlagen der Elektrotechnik beschäftigen,also mit dem ohmschen Gesetz und den Kirchhoffschen Sätzen (Maschensatz, Knotenpunktsatz) und den daraus hergeleiteten Regeln zur Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen.
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Hallo alle zusammen.
Ich poste euch mal die Musterlösung .
Kann mir jemand von euch wenn es geht schritt für schritt erklären bitte, da ich es nicht nachvollziehen kann.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:14 Sa 31.12.2011 | Autor: | Infinit |
Hallo Elektro21,
das ist die Lösung, die wir Dir nun zum fünften Mal bestätigen, die Du aber nicht nachvollziehen kannst, da Du keine Ahnung von der Anwendung der grundlegenden Gleichungen der Elektrotechnik hast. Das ist aber eine Sache, die Du verstehen musst, hierbei können wir kaum helfen, insbesondere wenn von Dir keine Lösungsansätze kommen.
Ich ziehe mich zurück und wünsche einen guten Rutsch,
Infinit
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(Antwort) fertig | Datum: | 18:43 Sa 31.12.2011 | Autor: | GvC |
Letzter Versuch:
In der Spule (Mittelschenkel) wird durch die Durchflutung N*I ein Fluss erzeugt. Der ist nach ohmschem Gesetz für den Magnetkreis gerade
[mm]\Phi=\frac{N*I}{R_{m,ges}}[/mm]
Wie sich [mm] R_{m,ges} [/mm] zusammensetzt, kannst Du erkennen, wenn Du den Fluss auf seinem Weg durch den Magnetkreis verfolgst. Er "fließt" durch den Eisenwiderstand des Mittelschenkels von unten nach oben (Rechte-Hand-Regel) und verzweigt sich dort nach links in den linken Schenkel und nach rechts durch den rechten Schenkel. Sowohl rechts als auch links fließt er durch [mm] R_m+R_L. [/mm] Beide Teilflüsse kommen am unteren Knoten wieder zusammen und fließen als Gesamtfluss durch den Mittelschenkel nach oben. Die Flussverzweigung existiert also zwischen oberem und unteren Knoten, die beiden Teilflüsse fließen durch je einen der Parallelwiderstände bestehend aus [mm] R_m+R_L. [/mm] Der gesamte Parallelwiderstand ist also [mm](R_m+R_L)||(R_m+R_L)=\frac{R_m+R_L}{2}[/mm]. Insgesamt hat der Fluss also den Widerstand [mm] R_m [/mm] des Mittelschenkels und danach den Parallelwiderstand [mm]\frac{R_m+R_L}{2}[/mm] zu überwinden. Der Gesamtwiderstand ist also
[mm]R_{m,ges}=R_m+\frac{R_m+R_L}{2}=R_m+\frac{R_m}{2}+\frac{R_L}{2}=\frac{3}{2}R_m+\frac{1}{2}R_L[/mm]
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Gut gvc soweit hätte ich es verstanden, hoffe ich zumindest.
Nun ich weiß nicht ob meine rechnung katastrophal doof ist ode rnicht.
Aber ich poste sie mal.
Ich wollte die Parallelschaltung aus Rm+RL // Rm + RL
berechnen BIN ABER STECKEN GEBLIEBEN :
weist du was ich als nachstes machen kann.
Wäre echt nett von dir.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:25 Sa 31.12.2011 | Autor: | Elektro21 |
Das Problem ist allerdings bei meinem Ansatz was ich auch gerade gemerkt habe als ich es doch irgendwie augerechnet hab , das alles sich wegkürzt , sodass es wohl nicht richtig sein kann oder?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:41 Sa 31.12.2011 | Autor: | Elektro21 |
Hallo gvc wie kommen die denn in der Musterlösung auf die 15 im nenner ..
Ich bekomme da auch jetzt mitllerweile 3/2 raus.
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 10:53 So 01.01.2012 | Autor: | Infinit |
Die Grundlänge solch eines rechten oder linken Schenkels war doch 10, das Ganze mal 1,5 genommen.
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(Antwort) fertig | Datum: | 10:51 So 01.01.2012 | Autor: | Infinit |
Du bist nicht steckengeblieben, Du hast noch nicht mal begonnen zu rechnen.
Du hast hier doch einen Ausdruck der Form
$ [mm] \bruch{b \cdot b}{2b} [/mm] = [mm] \bruch{b}{2} [/mm] $
Das ist alles.
VG,
Infinit
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Hallo leute ich hab ein ergebnis für die magnetische induktion raus .
Soweit richtig?
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 11:17 So 01.01.2012 | Autor: | Infinit |
Hallo,
nein, das stimmt leider nicht. Im Zähler des Nennerterms ist ein a vergessen worden und beim Bilden des Hauptnenners im Nenner wurde der Faktor 2 aus dem Ausdruck
[mm] \bruch{\delta}{2 \mu_0 a^2} [/mm]
verschlampt.
Ich bekomme dann
[mm] \bruch{2N^2 \mu_0 a^2 \mu_{Fe}}{30+\delta \mu_{Fe} [/mm] raus.
Das stimmt dann auch einheitenmäßig mit (Vs)/A.
VG,
Infinit
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Cool danke leute soweit hätte ich es geschafft.
Aber könnt ihr mier sagen wie ich bei der 3 vorgehen muss.
Ihr hab mir ja schon paar tips gegeben , allerdings weiß ich gar nicht wie ich da überhaupt vogehen soll.
Soll ich bei der 3 eine Umlaufanalyse machen oder wie kriege ich den die Beträge raus?
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(Antwort) fertig | Datum: | 12:13 So 01.01.2012 | Autor: | Infinit |
Hallo,
GvC hatte doch schon mal die Gleichung für den Gesamtfluss angegeben, nämlich
[mm] \Phi = \bruch{NI}{R_{magges} [/mm]
Dieser Fluss teilt sich nun entsprechend der magnetischen Widerstände auf die einzelnen Bereiche auf. Diese Teilflüsse, in der Formel unten durch den Index [mm] \nu [/mm] gekennzeichnet, musst Du nun berechnen und dann gilt für jeden Abschnitt
[mm] H_{\nu} = \bruch{B_{\nu}}{\mu_{\nu}} = \bruch{\Phi_{\nu}}{A_{\nu} \mu_{\nu}} [/mm]
Es gibt drei Teilgebiete bei dieser Aufgabe:
Der Mittelschenkel, der linke und der rechte Schenkel.
Für diese drei Gebiete musst Du die obige Gleichung lösen und dann berücksichtigen, dass im rechten und im linken Schenkel der jeweilige Teilfluss im Luftspalt wie auch im Eisen gleich ist. Für die Erregung H bedeutet dies also nur einen Unterschied in Hinblick auf die unterschiedlichen Permeabilitätskonstanten in Eisen und Luft.
VG,
Infinit
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 18:55 So 01.01.2012 | Autor: | GvC |
Es tut mir leid, Elektro21, dass ich Dich gleich zum Neuen Jahr mit ein paar unbequemen Wahrheiten konfrontieren muss: Du hast von der Materie offenbar nicht den Hauch einer Ahnung.
1. Du kannst keine elektrischen Schaltbilder lesen, kannst Reihen- und Parallelschaltung von Widerständen nicht identifizieren
2. Dir ist nicht einmal bekannt, dass der Gesamtwiderstand einer Parallelschaltung von zwei gleichen Widerständen gleich dem halben Einzelwiderstand ist
3. Dir sind die einfachsten Fachbegriffe fremd, Du kannst Induktion nicht von Induktivität unterscheiden
4. Dir sind die einfachsten Grundrechenarten fremd
5. Und Du kannst offenbar nicht einmal richtig lesen. Alle Lösungen und Lösungswege sind Dir z.T bereits mehrfach genannt worden, und Du übersiehst sie einfach oder kannst einfach nichts damit anfangen.
Glaubst Du nicht, dass Du, wie bereits empfohlen, noch mal ganz von vorne anfangen solltest, Dich mit den allereinfachsten Grundlagen der Elektrotechnik zu beschäftigen? Das würde Dir mehr bringen, als weiterhin in einem Meer von Unwissenheit herumzudümpeln, in dem kein einziger Strohhalm in Sicht ist, an dem Du Dich festhalten könntest.
Um im allerletzten Versuch Dir Deine Frage zu 3 zum wiederholten Male zu beantworten:
Die Flussdichte B (= magnetische Induktion) ergibt sich als Fluss dividiert durch Querschnittsfläche. Die magnetische Feldstärke als Quotient von B und µ.
[mm]B=\frac{\Phi}{A}[/mm]
[mm]H=\frac{B}{\mu_0\cdot\mu_r}[/mm]
Du hast also den Fluss in jedem einzelnen Schenkel zu bestimmen, weißt aber schon, dass der Fluss im Mittelschenkel doppelt so groß ist wie in den Außenschenkeln. Da die Querschnittsfläche im Mittelschenkel halb so groß ist wie in den Seitenschenkeln, kannst Du schon von Vornherein sagen, dass die Flussdichte im Mittelschenkel 4-mal so groß ist wie in den Seitenschenkeln. Es reicht also, wenn Du den Gesamtfluss bestimmst, ihn durch [mm] a^2/2 [/mm] dividierst, um die Flussdichte im Mittelschenkel zu erhalten. Diese durch 4 geteilt ergibt sie Flussdichte in den Seitenschenkeln.
Um daraus jetzt die Feldstärken zu bestimmen, musst Du die gerade berechneten Flussdichten nur durch die jeweilige Permeabilität teilen. Die ist im Falle der Luftspalte gerade gleich [mm] \mu_0, [/mm] im Falle des Eisens [mm] \mu_0\cdot\mu_{r,eisen}.
[/mm]
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Ok dann musste doCH die Flussdichte im Mittelschenkel
4* B = (Fluss ) / ( A )
Was setze ich für A eigentlich für einen Wert ein?
Für den Seitenschenkel wäre es dann so:
2* B = (Fluss ) / ( A )
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Hallo!
Zunächst einmal ein frohes neues Jahr. Ich habe jetzt die vorherigen Posts zu diesem Thema nicht genau studiert, sodass ich nicht ausschließen kann, dass sich etwaige Informationen, bzw. Lösungsansätze möglicherweise wiederholen.
Nachfolgend gilt die folgende Legende:
Index 1: linker Schenkel
Index 2: mittlerer Schenkel
Index 3: rechter Schenkel
Du hattest bereits ein schönes Ersatzschaltbild des magnetischen Kreises gepostet. Hinsichtlich dieses Ersatzschaltbildes lassen sich doch die folgenden Knotengleichungen aufstellen
[mm] \phi_{1}+\phi_{3}-\phi_{2}=0 [/mm] sowie
[mm] \phi_{1}=\phi_{3}.
[/mm]
Daraus ergibt sich unmittelbar die folgenden Zusammenhänge
[mm] \phi_{2}=2*\phi_{1} [/mm] und
[mm] \phi_{2}=2*\phi_{3}.
[/mm]
Außerdem hat man ja bereits aus dem vorherigen Aufgabenteil
[mm] A_{links}=A_{rechts}=2*A_{mitte}
[/mm]
Daraus ergibt sich schließlich unter Zuhilfenahme des Induktionsgesetzes
[mm] B_{mitte}=4*B_{links}=4*B_{rechts}
[/mm]
Vielleicht erst einmal bis hierhin. Für nachfolgende Berechnung sind nun die folgenden Informationen maßgeblich
1.) Es gilt das Durchflutungsgesetz [mm] \integral_{\partial{A}}^{}{\vec{H}*d\vec{s}}=\integral_{A}^{}{\vec{J}*d\vec{A}}, [/mm] bzw. [mm] \integral_{\partial{A}}^{}{\vec{H}*d\vec{s}}=\Theta, [/mm] mit [mm] \Theta=N*I
[/mm]
2.) Angenommen sei homogenes, isotropes und lineares Material. Dann gilt die Materialbeziehung [mm] \vec{B}=\mu*\vec{H}
[/mm]
3.) Mache dir außerdem die folgende wichtige Beziehung [mm] B_{Eisen}=B_{Luft} [/mm] klar.
Jetzt bist du an der Reihe. Versuche nun einmal diese Aufgabe selbstständig zu Ende zu bringen. Blicke in Bücher und diverse Vorlesungsunterlagen sind ausdrücklich nicht verboten!
Tipp: Passe zunächst das Durchflutungsgesetz aus 1.) an die geometrischen Gegebenheiten an und stelle einen Maschenumlauf auf.
Viele Grüße und frohes Schaffen, Marcel
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(Antwort) fertig | Datum: | 13:36 Mo 02.01.2012 | Autor: | GvC |
Sag' mal, Elektro21, kannst Du nicht lesen oder willst Du nicht?
Die Flussdichte im Mittelschenkel ist
[mm]B_{Mitte}=\frac{\Phi_{ges}}{\frac{a^2}{2}}=\frac{2*\Phi_{ges}}{a^2}[/mm]
In den Seitenschenkeln ist die Flussdichte - zum wievielten Male muss man Dir das sagen - ein Viertel der Flussichte im Mittelschenkel, da der Fluss halb so groß wie im Mittelschenkel, die Querschnittsfläche doppelt so groß ist wie im Mittelschenkel. Also
[mm]B_{links}=B_{rechts}=\frac{B_{Mitte}}{4}=\frac{\Phi_{ges}}{2*a^2}[/mm]
Rechne also den Gesamtfluss nach ohmschem Gesetz aus und setze in die obigen Formeln ein:
[mm]\Phi_{ges}=\frac{N*I}{R_{m,ges}}[/mm]
mit
[mm]R_{m,ges}=1,5R_m+0,5R_L[/mm]
Dabei ist
[mm]R_m=\frac{10}{\mu_0*\mu_r*a}[/mm]
und
[mm]R_L=\frac{\delta}{\mu_0*a^2}[/mm]
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 19:27 So 01.01.2012 | Autor: | GvC |
> Hallo,
> nein, das stimmt leider nicht. Im Zähler des Nennerterms
> ist ein a vergessen worden und beim Bilden des Hauptnenners
Tut mir leid, Infinit, Dich korrigieren zu müssen. Ich hab's ja schon mal gesagt, dass das a nicht vergessen, sondern gegen ein a im Nenner gekürzt wurde.
> im Nenner wurde der Faktor 2 aus dem Ausdruck
> [mm]\bruch{\delta}{2 \mu_0 a^2}[/mm]
> verschlampt.
> Ich bekomme dann
> [mm]\bruch{2N^2 \mu_0 a^2 \mu_{Fe}}{30+\delta \mu_{Fe}[/mm] raus.
> Das stimmt dann auch einheitenmäßig mit (Vs)/A.
Nein leider, das stimmt nicht. Schau Dir nur mal den Nenner an, der kann schon dimensionsmäßig nicht stimmen. 30 ist dimensionslos, [mm] \delta [/mm] hat die Dimension einer Länge. Sowas lässt sich nicht addieren. Auch nicht, wenn Du mit [mm] \mu_{Fe} [/mm] eigentlich meinst [mm] \mu_{r,Fe}.
[/mm]
Ich würde jedenfalls immer anstelle von [mm] \mu_{Fe} [/mm] lieber [mm] \mu_{r,Fe} [/mm] zu schreiben. Denn eigentlich gilt, dass die Permeabilität von Eisen sich zusammensetzt aus der absoluten Permeabiltätskonstanten [mm] \mu_0 [/mm] und der Permeabilitätszahl des Eisens [mm] \mu_{r,Fe}, [/mm] also [mm]\mu_{Fe}=\mu_0\cdot \mu_{r,Fe}[/mm]
> VG,
> Infinit
>
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 11:45 Mo 02.01.2012 | Autor: | Infinit |
Hallo GvC,
da war ich noch nicht so ganz wach augenscheinlich. Danke für die Berichtigung, eigentlich steht da ein Term [mm] \bruch{15a}{a^2} [/mm]
Viele Grüße,
Infinit
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Hallo leute zuerst mal wollte ich euch fragen ob ich meinen Gesamtfluss nun richtig gerechnet hab.
Aber ich bin mir jetzt nicht ganz so sicher in welche Formel ich den Gesamtfluss einsetzen soll.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 16:41 Mo 02.01.2012 | Autor: | Infinit |
Hallo,
die Rechnung ist okay, für den weiteren Rechenweg schaue mal in die Antwort von GvC von heute um 13 Uhr 36.
VG,
Infinit
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Ok ich hab es mal in die obige FORMEL eingesetzt den gesamtfluss.
Könnt ihr mal schauen ob ich die richtige Formel benutzt hab und könnt ihr mir bisschen beim ausrechnen helfen .
Das ist ja ein ganz schöner Bruch.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: png) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:17 Mo 02.01.2012 | Autor: | M.Rex |
> Ok ich hab es mal in die obige FORMEL eingesetzt den
> gesamtfluss.
> Könnt ihr mal schauen ob ich die richtige Formel benutzt
> hab und könnt ihr mir bisschen beim ausrechnen helfen .
Das ist simpelste Bruchrechnung, das sollte im Naturwissenschafltichen Strudium kein Problem sein. Ausserdem wäre es ungemein Hilfreich, wenn due die Brüche hier mit dem Formeleditor eingibst, das sind recht simple LaTeX-Befehle. So mutest du den Helfern nicht die ganze Arbeit zu.
>
> Das ist ja ein ganz schöner Bruch.
Ach was, das solltest du - erst recht als Naturwissenschaftler - schon hinbekommen. Das ist in der Tat Stoff für die 9-10 Klasse. Wie willst du denn die Klausur über das Thema bestehen, wenn du schon Problem bei diesen recht einfachen Brüchen hast?
Also: Ein wenig mehr Input deinerseits, dann schauen wir mal weiter.
Marius
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Aber nach was soll ich den Bruch den auflösen?
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(Antwort) fertig | Datum: | 17:44 Mo 02.01.2012 | Autor: | M.Rex |
> Aber nach was soll ich den Bruch den auflösen?
Im Zweifel nach der gesuchten Größe
Marius
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Ich hab da ja auf beiden seite zwei Brüche vorliegen,
daher ist es schwer zu sagen nach was ich auflösen soll.
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> Ich hab da ja auf beiden seite zwei Brüche vorliegen,
> daher ist es schwer zu sagen nach was ich auflösen soll.
Schaue dir diesbezüglich noch einmal deinen Arbeitsauftrag an.
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(Antwort) fertig | Datum: | 20:16 Mo 02.01.2012 | Autor: | GvC |
Also, mein lieber Elektro21, wie bereits mehrfach festgestellt, scheinst Du nichts, aber auch gar nichts zu kapieren. Die Lösungen sind Dir mehrfach mundgerecht serviert worden. Du liest sie vermutlich nicht einmal. Ich schreibe Dir jetzt nochmal alles auf einschließlich Rechenweg. Das magst Du, wenn es Dich denn glücklich macht, abschreiben. Verstehen tust Du es sowieso nicht. Aber tu uns einen Gefallen: Lass' uns dann endlich damit in Ruhe, und konzentrier' Dich erstmal, wie ebenfalls mehrfach vorgeschlagen, auf die absoluten Grundlagen. Eine Prüfung wirst Du mit Deinen momentanen Kenntnissen sowieso nicht bestehen.
Den Gesamtfluss
[mm]\Phi_{ges}=\frac{2*N*I*\mu_0*\mu_r*a^2}{30a+\mu_r*\delta}[/mm]
setzt Du in die mehrfach genannten Gleichungen ein:
[mm]B_{Mitte}=\frac{2*\Phi_{ges}}{a^2}=\frac{2*2*N*I*\mu_0*\mu_r*a^2}{(30a+\mu_r*\delta)*a^2}[/mm]
Da kann man 2*2 zusammenfassen und [mm] a^2 [/mm] kürzen, so dass sich ergibt
[mm]B_{Mitte}=\frac{4*N*I*\mu_0*\mu_r}{30a+\mu_r*\delta}[/mm]
[mm]B_{links}=B_{rechts}=\frac{B_{Mitte}}{4}=\frac{4*N*I*\mu_0*\mu_r}{4*(30a+\mu_r*\delta)}[/mm]
Da lässt sich die 4 kürzen, und es ergibt sich
[mm]B_{links}=B_{rechts}=\frac{N*I*\mu_0*\mu_r}{30a+\mu_r*\delta}[/mm]
Zur Bestimmung der Feldstärken dividierst Du, wie ebenfalls mehrfach gesagt, die Flussdichten durch die entsprechende Permeabilität.
[mm]H_{Fe,links}=H_{Fe,rechts}=\frac{B_{links}}{\mu_0*\mu_r}=\frac{B_{rechts}}{\mu_0*\mu_r}=\frac{N*I*\mu_0*\mu_r}{(30a+\mu_r*\delta)*\mu_0*\mu_r}[/mm]
Da lässt sich [mm]\mu_0*\mu_r[/mm] kürzen:
[mm]H_{Fe,links}=H_{Fe,rechts}=\frac{N*I}{30a+\mu_r*\delta}[/mm]
[mm]H_{L,links}=H_{L,rechts}=\frac{B_{links}}{\mu_0}=\frac{B_{rechts}}{\mu_0}=\frac{N*I*\mu_0*\mu_r}{(30a+\mu_r*\delta)*\mu_0}[/mm]
Diesmal lässt sich nur [mm] \mu_0 [/mm] kürzen:
[mm]H_{L,links}=H_{L,rechts}=\frac{N*I*\mu_r}{30a+\mu_r*\delta}[/mm]
Und schließlich
[mm]H_{Fe,Mitte}=\frac{B_{Mitte}}{\mu_0*\mu_r}=\frac{4*N*I*\mu_0*\mu_r}{(30a+\mu_r*\delta)*\mu_0*\mu_r}[/mm]
Da lässt sich wieder mal [mm]\mu_0*\mu_r[/mm] kürzen. Also:
[mm]H_{Fe,Mitte}=\frac{4*N*I}{30a+\mu_r*\delta}[/mm]
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Hallo Gvc danke für deine Geduld und hilfe .
Ich werde versuchen die Aufgabe nochmal nachzuvollziehen und weiter zu rechnen.
Allerdings steht bei meiner Musterlösung die ich hab keine 30 a unter dem Bruch . Hab ich auch nicht verstanden.
Ich poste mal meine Musterlösung.
Allerding müsst ihr mir noch ein wenig helfen da die Aufgabe noch weiter geht.
Ich hoffe ihr nimmts mir nicht übel.
2.4 Welche Energie ist in den beiden Luftspalten gespeichert?
2.5 In den rechten Luftspalt wird eine quadratische Platte mit μr = 1000 geschoben. Be-stimmen Sie den Betrag der Kraft auf die Platte.
Dateianhänge: Anhang Nr. 1 (Typ: JPG) [nicht öffentlich] Anhang Nr. 2 (Typ: JPG) [nicht öffentlich]
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:49 Di 03.01.2012 | Autor: | GvC |
Du hattest schon mal die richtige Lösung, was Dir auch bestätigt wurde. Aber wie ich schon immer vermutet habe, liest Du unsere Beiträge gar nicht. Warum kramst Du jetzt wieder eine falsche Lösung vor?
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hALLO gvc ich habe noch eine letzte verständnisfrage an dich.
Ich habe noch nicht so ganz verstanden wie du auf die Formel:
(Bmitte) /( 4) kommst.
Das musst du mir falls du geduld hast nochmal kurz erläutern.
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(Antwort) fertig | Datum: | 00:56 Di 03.01.2012 | Autor: | GvC |
Auch das wurde Dir bereits mehrfach vorgerechnet:
Der Fluss in den Seitenschenkeln ist aus Symmetriegründen halb so groß wie im Mittelschenkel und die Querschnittsfläche doppelt so groß. Also ist die Flussdichte in den Seitenschenkeln ein Viertel der Flussdichte im Mittelschenkel. Du wirst doch wohl noch 2 mal 2 rechnen können, obwohl ich mir da jetzt nicht mehr sicher bin.
Mann, Mann, Mann ...
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Cool danke. Aber Gvc bist du sicher das die 30 a richtig ist, weil in meiner musterlosung steht kein. Und noch eine letzte frage wie berechnet man denn das H für den luftspalt, weil das haben wir ja nicht.
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(Antwort) fertig | Datum: | 03:05 Di 03.01.2012 | Autor: | GvC |
> Cool danke. Aber Gvc bist du sicher das die 30 a richtig
> ist, weil in meiner musterlosung steht kein.
Dann ist Deine Musterlösung falsch! Vorsichtshalber solltest Du die Musterlösung mal posten. Vermutlich hast Du da was übersehen.
> Und noch eine
> letzte frage wie berechnet man denn das H für den
> luftspalt, weil das haben wir ja nicht.
Ist bereits mehrfach berechnet und Dir vorgeführt worden.
Bist Du sicher, dass das die letzte Frage ist?
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Ich habe die Musterlösung bereits als foto gepostet gvc um 20:49.
Kannst es dir mal anschauen.
Wo wurde es den mit dem Luftspalt erläutert GVC ?
viele grüße
Elektro
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(Antwort) fertig | Datum: | 03:37 Di 03.01.2012 | Autor: | GvC |
> Ich habe die Musterlösung bereits als foto gepostet gvc um
> 20:49.
>
> Kannst es dir mal anschauen.
Die Musterlösung ist falsch, was Du anhand einer Einheitenkontrolle leicht selbst überprüfen kannst.
> Wo wurde es den mit dem Luftspalt erläutert GVC ?
Feldstärkebestimmung:
31.12. um 16.53
1.1. um 18.55
2.1. um 20.16
Ich hab's ja schon vermutet: Du kannst nicht lesen.
>
> viele grüße
>
> Elektro
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Hallo gvc ich habe es nachgelesen aber steht nirgendswo wie der Luftspalt berechnet wird.
Muss man da eigentlich etwas spezielles beachten?
Das das u0 = 0 IST bei LUFT ist weiß ich .
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(Antwort) fertig | Datum: | 14:43 Di 03.01.2012 | Autor: | GvC |
> Hallo gvc ich habe es nachgelesen aber steht nirgendswo wie
> der Luftspalt berechnet wird.
>
> Muss man da eigentlich etwas spezielles beachten?
>
> Das das u0 = 0 IST bei LUFT ist weiß ich .
Hör' doch auf mit dem Mist! Du hast keine Ahnung, und verstehen tust Du auch nichts! Was Du da schreibst, beweist es. Du solltest, wenn Du Dich schon mit der Magnetostatik beschäftigst, doch wenigstens die absolute Permeabilitätskonstante kennen [mm]\mu_0=4*\pi*10^{-7}\frac{Vs}{Am}[/mm]. Die relative Permeabilitätskonstante, auch Permeabilitätszahl genannt, für Luft ist [mm] \mu_r=1. [/mm] Wie um Himmels Willen kommst Du auf Null? Du verstehst wirklich nicht, worum es geht, das wird immer deutlicher.
Und dann hier mal eine Leseübung, obwohl ich ja bereits meine Zweifel an Deinen Lesefähigkeiten geäußert habe.
Zitat aus meinem Beitrag vom 31.12. 16.53:
In Aufgabenteil 3 sollst Du B und H in Eisen und Luft bestimmen. Dazu berechnest Du mit Hilfe des Ersatzschaltbildes die Flüsse in den drei Schenkeln und dividierst die durch die entsprechende Querschnittsfläche. Da $ [mm] H=\frac{B}{\mu_0\cdot{}\mu_r} [/mm] $, lassen sich damit die Feldstärken in den einzelnen Abschnitten bestimmen, also im Eisen und im Luftspalt der beiden Seitenschenkel sowie im Mittelschenkel.
Zitat aus meinem Beitrag vom 1.1. 18.55:
Die Flussdichte B (= magnetische Induktion) ergibt sich als Fluss dividiert durch Querschnittsfläche. Die magnetische Feldstärke als Quotient von B und µ.
$ [mm] B=\frac{\Phi}{A} [/mm] $
$ [mm] H=\frac{B}{\mu_0\cdot\mu_r} [/mm] $
Du hast also den Fluss in jedem einzelnen Schenkel zu bestimmen, weißt aber schon, dass der Fluss im Mittelschenkel doppelt so groß ist wie in den Außenschenkeln. Da die Querschnittsfläche im Mittelschenkel halb so groß ist wie in den Seitenschenkeln, kannst Du schon von Vornherein sagen, dass die Flussdichte im Mittelschenkel 4-mal so groß ist wie in den Seitenschenkeln. Es reicht also, wenn Du den Gesamtfluss bestimmst, ihn durch $ [mm] a^2/2 [/mm] $ dividierst, um die Flussdichte im Mittelschenkel zu erhalten. Diese durch 4 geteilt ergibt sie Flussdichte in den Seitenschenkeln.
Um daraus jetzt die Feldstärken zu bestimmen, musst Du die gerade berechneten Flussdichten nur durch die jeweilige Permeabilität teilen. Die ist im Falle der Luftspalte gerade gleich $ [mm] \mu_0, [/mm] $ im Falle des Eisens $ [mm] \mu_0\cdot\mu_{r,eisen}. [/mm] $
Zitat aus meinem Beitrag vom 2.1. 20.16:
$ [mm] H_{L,links}=H_{L,rechts}=\frac{B_{links}}{\mu_0}=\frac{B_{rechts}}{\mu_0}=\frac{N\cdot{}I\cdot{}\mu_0\cdot{}\mu_r}{(30a+\mu_r\cdot{}\delta)\cdot{}\mu_0} [/mm] $
Diesmal lässt sich nur $ [mm] \mu_0 [/mm] $ kürzen:
$ [mm] H_{L,links}=H_{L,rechts}=\frac{N\cdot{}I\cdot{}\mu_r}{30a+\mu_r\cdot{}\delta} [/mm] $
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Hallo das Problem war ja das in meiner musterlosung ein anderes Ergebnis stand , daher hatte ich mich gewundert. Aber ok ich glaub's dir einfach.
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(Antwort) fertig | Datum: | 15:00 Di 03.01.2012 | Autor: | GvC |
Du sollst das nicht glauben, sondern nachvollziehen und verstehen! Siehst Du denn wenigstens ein, dass dazu jede Menge Fleiß und eigene harte Arbeit erforderlich ist?
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Hallo!
Die Aufgaben, mit denen du dich momentan beschäftigst, stellen ja im Prinzip eine kleine Einführung in die Grundlagen der Theoretischen Elektrotechnik, bzw. Elektrodynamik dar. Demnach müsstest du eigentlich davor noch eine Vorlesung gehört haben, die eine grundlegende Einführung in die Elektrotechnik thematisiert hat.
Für den Fall, dass du an der Elektrotechnik nach wie vor wirklich interessiert bist, solltest du dir vielleicht ernsthaft überlegen, ob du diese Einführungsveranstaltung nicht noch einmal hören solltest. Alles andere wird sicherlich wenig Sinn machen.
Viele Grüße, Marcel
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Kann mir nur noch jemand erklären wie ich die Energie im Luftspalt nun berechnen kann ?
Dann lasse ich euch in Ruhe.
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(Antwort) fertig | Datum: | 02:57 Mi 04.01.2012 | Autor: | GvC |
Die Energie ist Energiedichte im Luftspalt mal Volumen des Luftspalts. Die Energiedichte im magnetischen Feld in Luft ist
[mm]w=\frac{1}{2}*\frac{B^2}{\mu_0}[/mm]
und demzufolge
[mm]W=\frac{1}{2}*\frac{B^2}{\mu_0}*a^2*\delta[/mm]
Sag' mal, wenn Du solche Aufgaben berechnen sollst, dann musst Du das doch im Unterricht/in der Vorlesung gehabt haben. Da ist überhaupt nichts hängen geblieben?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 15:19 Do 05.01.2012 | Autor: | Infinit |
Hallo Elektro21,
es geht hier nicht darum, dass wir in Ruhe gelassen werden wollen, im Gegenteil, es hat wohl keiner etwas einzuwenden, wenn Fragen auftauchen, sonst würden wir uns hier nicht im Forum engagieren.
Was aber erschreckend ist, nicht nur für mich, sondern auch für die anderen Mitstreiter hier, ist,
dass
a) Du mit unserer Hilfestellung augenscheinlich nichts anzufangen weisst und dass
b) Deine bisherigen eigenen Ansätze alle verkehrt waren, von den mathematischen Schwierigkeiten mal ganz so schweigen.
Was Dir augenscheinlich fehlt, ist ein Zugang zu dieser Art von Aufgaben,um überhaupt erst mal zu erkennen, welchen Lösungsweg man einschlagen könnte. Und da hilft nur eine große Portion Eigeninitiative von Deiner Seite.
Viele Grüße,
Infinit
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Dort steht man kann die randeffekte vernachlässigen ok klar.
Aber ich hab leider noch nicht verstanden warum mann für den rechten und linken schenkel.
auch 2* (a/2 ) machen muss.
Die querbalken sind a^2gross oder marcel?
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Lies dir nochmal diesen Beitrag durch.
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