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Kurvenschar Wendestelle: nächster Punkt an Null
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:22 Di 13.06.2006
Autor: zeusiii

Aufgabe
Jeder der Funktionen f t (x) = -tx³+(t²+1)*x²+x  :  t € IR+
hat eine Wendestelle . Für welchen Wert von t liegt die Wendestelle am nächsten bei Null ?

Gibt den zugehörigen Wendepunkt an.

Hallo

Also der erste Schritt ist wohl erstmal die Klammer auflösen und danach die Ableitungen zu bilden ,die für die Wendestelle benötigt werden .

ft(x) =  -tx³+t²x²+x²+x
ft ' (x)= -3tx² + 2t²x + 2x + 1
ft '' (x) = -6tx + 2t²+ 2
ft ''' (x) = -6t
dann die notw. und hinreichende Bedigung :

notw. Bed. f t '' (x) = 0            
und  

hinreich Bed.    ft''(x)=0    ^   ft'''(x) [mm] \not=0 [/mm]


ft''(x)= 0

  0 = -6tx + 2t²+ 2            ///  umstellen usw.

  x  =   [mm] \bruch{2}{3} [/mm] t
  

   das Ergebnis in die 3 Ableitung setzen um zu sehen ob rechts oder linkskrümmung .

ft'''( [mm] \bruch{2}{3} [/mm] t )= - 6 t                      < 0           also Rechtskrümmung


danach den x-Wert [mm] \bruch{2}{3} [/mm] t in die Ursprungsfunktion einsetzen
um den y-Wert zu bekommen .

Bis hier hin kein Problem ,wie das geht liegt ja auf der Hand .

Wie aber errechne ich mit diesen Daten die Werte für t die am nächsten bei 0 liegen ?

freue mich auf Lösungsansätze .


An dieser Stelle auch mal ein grosses Lob an alle die mir geantwortet haben .


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


        
Bezug
Kurvenschar Wendestelle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:21 Di 13.06.2006
Autor: Zwerglein

Hi, zeusiii,

> Jede der Funktionen f t (x) = -tx³+(t²+1)*x²+x  :  t €
> IR+
>  hat eine Wendestelle . Für welchen Wert von t liegt die
> Wendestelle am nächsten bei Null ?
>
> Gibt den zugehörigen Wendepunkt an.
>  Hallo
>
> Also der erste Schritt ist wohl erstmal die Klammer
> auflösen

Die Klammer auflösen ist
a) unnötig
und
b) mit Sicherheit eher erschwerdend für das Ergebnis!

> und danach die Ableitungen zu bilden ,die für die
> Wendestelle benötigt werden .
>  
> ft(x) =  -tx³+t²x²+x²+x
> ft ' (x)= -3tx² + 2t²x + 2x + 1
>  ft '' (x) = -6tx + 2t²+ 2
>  ft ''' (x) = -6t
>  dann die notw. und hinreichende Bedigung :
>  
> notw. Bed. f t '' (x) = 0            
> und  
>
> hinreich Bed.    ft''(x)=0    ^   ft'''(x) [mm]\not=0[/mm]
>  
>
> ft''(x)= 0
>
> 0 = -6tx + 2t²+ 2            ///  umstellen usw.
>  
> x  =   [mm]\bruch{2}{3}[/mm] t

Siehst Du?!
Hättest Du die Klammer nicht ausmultipliziert, wär' Dir hier der Fehler wohl nicht passiert:

x = [mm] \bruch{t^{2}+1}{3t} [/mm]
    

> das Ergebnis in die 3 Ableitung setzen um zu sehen ob
> rechts oder linkskrümmung .
>  
> ft'''( [mm]\bruch{2}{3}[/mm] t )= - 6 t                      < 0    
>       also Rechtskrümmung

Unsinn! Mit Hilfe der 3.Ableitung kannst Du doch keine Krümmung feststellen! Zudem ist es ja geradezu die Regel, dass bei ganzrationalen Funktionen die Krümmung im Wendepunkt =0 ist.

> danach den x-Wert [mm]\bruch{2}{3}[/mm] t in die Ursprungsfunktion
> einsetzen
> um den y-Wert zu bekommen .
>
> Bis hier hin kein Problem ,wie das geht liegt ja auf der
> Hand .

Soso! Aber dafür sind doch ziemlich viele Ungereimtheiten in Deiner Rechnung!

> Wie aber errechne ich mit diesen Daten die Werte für t die
> am nächsten bei 0 liegen ?

Wenn Du Dich nicht vertippt hast und es wirklich um die WendeSTELLE geht (nicht um den WendePUNKT), dann musst Du nun nur noch ein Minimu der Funktion

x(t) = [mm] \bruch{t^{2}+1}{3t} [/mm]

suchen.

(Zur Kontrolle: Ich krieg' raus: t=1)

mfG!
Zwerglein

Bezug
                
Bezug
Kurvenschar Wendestelle: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:54 Di 13.06.2006
Autor: chilledkroete

Also ich habe die x-Stelle des Wendepunktes ausgerechnet, und dann den zugehörigen y-Wert. Dann habe ich eine Funktion gebildet, die die Hypothenuse eines rechtwinkligen Dreiecks bildet. die x-Stelle ist die untere Seite und der y-Wert die zur y-Achse parallele Seite. Und bei dieser Funktoin habe ich den Tiefpunkt berechnet, weil wir ja den kürzesten Abstand haben wollen. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass t positiv sein muss.
Bezug
                        
Bezug
Kurvenschar Wendestelle: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:58 Di 13.06.2006
Autor: Teufel

Ich geb nur einen Tipp: t [mm] \in \IR^{+} [/mm]
:)

Bezug
                                
Bezug
Kurvenschar Wendestelle: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:26 Di 13.06.2006
Autor: zeusiii

Aufgabe
Für welchen Wert von t liegt die Wendestelle am nächsten bei NUll ??

Gib den zugehörigen Wendepunkt an .

Na klar berechnet man mit der dritten Ableitung die Krümmung

Notwendige Bedingung für eine Wendestelle :

f '' (x) = 0  

Hinreichende Bedingung für eine Wendestelle

f'' (x) = 0   ^  f ''' (x)  [mm] \not= [/mm] 0

ich setze ,nachdem ich das x der 2. Ableitung ausgerechnet habe , in die 3. Ableitung für x ein . Da ich kein x mehr habe ist das Ergebnis -6t .

< 0  rechtskrümmung   > 0 linkskrümmung .

das dazu .

Die Frage ist da so wie ich sie geschrieben habe in meinem Buch .

Da war mein Lob wohl etwas zu voreilig .

Schade hatte sonst immer Prima lösungsvorschläge .

Doch diesmal mehr noch mehr offene Fragen .

Für welchen Wert von t liegt die Wendestelle am nächsten bei NUll ??

Gib den zugehörigen Wendepunkt an .

Bezug
                                        
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Kurvenschar Wendestelle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 20:46 Di 13.06.2006
Autor: chilledkroete

Es geht dabei um den Abstand vom Wendepunkt zur Nullstelle. Der soll so minimal wie möglich sein. Du kannst dir das visualisieren, indem du für t  1 einsetzt und ein rechtwinkliges Dreieck, dessen Hypothenuse die Strecke vom Nullpunkt zum Wendepunkt ist, zeichnest. Da es sich um ein rechtwinkliges Dreieck handelt kannst du den Satz des Phytagoras verwenden. 2 Seiten hast du gegeben. Einmal durch die x-stelle und den y-wert. Als folgenden Schritt bildest du eine Funktion, um den kleisten Abstand auszurechnen.


Bezug
                                                
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Kurvenschar Wendestelle: Wendestelle
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:03 Di 13.06.2006
Autor: zeusiii

so habe ich getan ,nur wie gehe ich jetzt vor ?

die Funktion lautet für t = 1

-x³+2*x²+x

die Wendekoordinaten sind für t = 1

(  [mm] \bruch{2}{3} [/mm]  /   [mm] \bruch{50}{27} [/mm] )


und dann ?

Bezug
                                                        
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Kurvenschar Wendestelle: wie gehts weiter?
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:28 Di 13.06.2006
Autor: zeusiii

Aufgabe
komme nicht weiter :-(

so habe ich getan ,nur wie gehe ich jetzt vor ?

die Funktion lautet für t = 1

-x³+2*x²+x

die Wendekoordinaten sind für t = 1

(  $ [mm] \bruch{2}{3} [/mm] $  /   $ [mm] \bruch{50}{27} [/mm] $ )


und dann ?

Bezug
                                                                
Bezug
Kurvenschar Wendestelle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:36 Di 13.06.2006
Autor: leduart

Hallo
Ich denk chilledkroete hat nicht recht, es ist die Wendestelle wirklich gemeint, nicht der Wendepunkt, deshalb ist der Abstand einfach die x Koordinat des Wendepktes (Das andere wäre zu länglich)
du hast den Funktionswert bei x=2/3 falsch ausgerechnet mit [mm] +tx^{3}statt -tx^{3}. [/mm] Im übrigen bist du fertig!
Aber die dritte Ableitung gibt dir wirklich nicht die Krümmung! Oder hat die Parabel [mm] y=x^{2} [/mm] keine Krümmung?
Wendepunkt heisst doch: hier geht die Krümmung von einem Vorzeichen zum anderen, ist selbst also 0, die 3. Ableitung sagt dir ob sie von pos nach negativ geht f'''<0 oder umgekehrt.
Was fehlt dir denn  sonst noch?
Gruss leduart


Bezug
                                                        
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Kurvenschar Wendestelle: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:08 Di 13.06.2006
Autor: chilledkroete

t=1 nur um dir das ganze bildlich vorzustellen, man kann nämlich mit Hilfe eines rechtwinkligen Dreicks den Abstand des WPs vom Nullpunkt bestimmen. Rechnen musst du natürlich mit gegebenen Funktion.

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