Kreisbewegung (SEHR DRINGEND) < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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(Frage) beantwortet  | | Datum: | 20:15 Mi 05.05.2010 | | Autor: | Mathics |
| Aufgabe | Auf dem Rande der runden, ebenen, horizontalen Scheibe eines Drehschemels liegt ein Holzklotz. Die Drehschemelscheibe hat den Radius r=0,25 m, sie hat über dem Fußboden die Höhe h=1,25 m und ist um eine vertikale Achse drehbar. Die Achse läuft durch den Mittelpunkt der Drehscheibe. Der Holzklotz wird auf der Drehschemelscheibe nur durch die Haftreibung F(r) festgehalten, F(r) beträgt das 0,3fache der Gewichtskraft F(g) des Holzklotzes. Die Achse beginnt mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit zu rotieren.
a) Bei welcher Winkelgeschwindigkeit w (=omega) gleitet der Klotz von der Drehscheibe.
b) Welchen Weg s - in horizontaler Richtung gemessen - legt der Klotz im Fluge zurück, bevor er auf dem Boden aufschlägt?
g=9,81 m/s² |
Hallo,
ich probiere schon seit 3 Stunden rum! Aber leider erfolgslos.
Ich weiß zwar, dass w (omega) =2*pi*f ist aber wie ich das alles im Zusammenhang bringen soll; leider komm ich da ÜBERHAUPT NICHT weiter !!!1
Bitte um HILFE !!!
SEHR DRINGEND !!!
LG
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(Antwort) fertig  | | Datum: | 20:26 Mi 05.05.2010 | | Autor: | Loddar |
Hallo Mathics!
Bitte verkneife Dir doch dieses ständige "sehr dringend!", vor allem in Großbuchstaben.
> ich probiere schon seit 3 Stunden rum! Aber leider erfolgslos.
So richtig Null Ergebnis? Das kann ich kaum glauben.
> Ich weiß zwar, dass w (omega) =2*pi*f ist aber wie ich
> das alles im Zusammenhang bringen soll; leider komm ich da
> ÜBERHAUPT NICHT weiter !!!1
Wie groß ist denn die zu überwindende Haftreibungskraft [mm] $F_r$ [/mm] ?
Dies muss dann der Zentripetalkraft entsprechen (Formel?).
Durch Gleichsetzen kannst Du dann [mm] $\omega$ [/mm] berechnen.
Gruß
Loddar
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(Frage) beantwortet | | Datum: | 21:02 Mi 05.05.2010 | | Autor: | Mathics |
wieso entspricht die Haftreibungskraft denn der Zentripetalkraft??
ich müsste doch dann um Haftreibungskraft rauszubekommen:
Fr=0,3*Fg= 0,3*m* rechnen und ich habe kein m!
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(Antwort) fertig | | Datum: | 21:11 Mi 05.05.2010 | | Autor: | Loddar |
Hallo Mathics!
> wieso entspricht die Haftreibungskraft denn der
> Zentripetalkraft??
In dem Moment, wo die Zentripetalkraft größer wird als die Haftreibungskraft, gerät der Klotz ins Rutschen.
> ich müsste doch dann um Haftreibungskraft rauszubekommen:
>
> Fr=0,3*Fg= 0,3*m* rechnen und ich habe kein m!
Da fehlt noch ein $g_$ .
Wie lautet denn die Formel für die Zentripetalkraft? Wenn Du beide Terme dann gleichsetzt, kannst Du die Gleichung durch $m_$ teilen (das hatten wir hier doch schon alles mehrfach!).
Gruß
Loddar
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(Antwort) fertig | | Datum: | 20:28 Mi 05.05.2010 | | Autor: | Loddar |
Hallo Mathics!
Bestimme die Bahngeschwindigkeit des Randes der Scheibe, wenn der Klotz gerade "abhebt".
Damit entspricht dann der Flug des Klotzes einem ![[]](/images/popup.gif) waagerechten Wurf, dessen Wurfweite gesucht ist.
Gruß
Loddar
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