| Konvergenz mit Imaginärteil < Komplexe Zahlen < Analysis < Hochschule < Mathe < Vorhilfe 
 
 
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     |  | Status: | (Frage) beantwortet   |   | Datum: | 20:37 Mi 16.01.2013 |   | Autor: | Xaderion | 
 
 | Aufgabe |  | Welche dieser Zahlenfolgen sind konvergent, welche divergent? Geben Sie gegebenenfalls den Grenzwert an. [...]
 [mm] e_{n} [/mm] := [mm] \pi [/mm] + [mm] \bruch{i^n}{12+n}
 [/mm]
 [...]
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 Moin,
 
 die anderen Teile der Aufgabe bekomme ich ohne Probleme hin, nur jetzt habe ich eine Frage:
 Ich weiß, dass die Folge einen Häufungspunkt bei [mm] \pi [/mm] hat und sie bei geradem n immer um [mm] \pi [/mm] schwankt, da dann ja i ±1 ist. Aber wie sieht es jetzt bei ungeradem n aus? Dann steht ja ±i im Nenner. Ich weiß jetzt nicht, wie das bei einer Folge gehandhabt wird, da ich noch nicht viel mit dem Imaginärteil zu tun hatte. Daher meine Frage: Wird das i dann bei der Betrachung rausgelassen und die Folge konvergiert gegen [mm] \pi [/mm] oder ist sie divergent?
 
 Vielen Dank für Erklärungen (:
 
 Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
 
 
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     | Hallo,
 
 > Welche dieser Zahlenfolgen sind konvergent, welche
 > divergent? Geben Sie gegebenenfalls den Grenzwert an.
 > [...]
 > [mm]e_{n}[/mm] := [mm]\pi[/mm] + [mm]\bruch{i^n}{12+n}[/mm]
 > [...]
 > Moin,
 >
 > die anderen Teile der Aufgabe bekomme ich ohne Probleme
 > hin, nur jetzt habe ich eine Frage:
 > Ich weiß, dass die Folge einen Häufungspunkt bei [mm]\pi[/mm] hat
 
 Das hat sie, aber es ist nicht einfach nur ein Häufungspunkt.
 
 > und sie bei geradem n immer um [mm]\pi[/mm] schwankt, da dann ja i
 > ±1 ist. Aber wie sieht es jetzt bei ungeradem n aus?
 
 Da schwankt sie auch, aber in vertikaler Richtung.
 
 > Dann
 > steht ja ±i im Nenner. Ich weiß jetzt nicht, wie das bei
 > einer Folge gehandhabt wird, da ich noch nicht viel mit dem
 > Imaginärteil zu tun hatte. Daher meine Frage: Wird das i
 > dann bei der Betrachung rausgelassen und die Folge
 > konvergiert gegen [mm]\pi[/mm] oder ist sie divergent?
 
 Sie konvergiert gegen [mm] \pi. [/mm] Nutze aus, dass [mm] |i^n|=1, [/mm] dann dürfte es ein leichtes sein, dass zu zeigen. Dein Häufungspunkt ist also der Grenzwert.
 
 
 Gruß, Diophant
 
 
 
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     |  | Status: | (Mitteilung) Reaktion unnötig   |   | Datum: | 21:23 Mi 16.01.2013 |   | Autor: | Xaderion | 
 Vielen Dank (:
 
 
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