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Isomorphie: Komplexe Zahlen
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:28 Di 08.02.2005
Autor: tobilero

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.


Wie zeigt man dass die  2*2 Matrix  m= [mm] \pmat{ a & -b \\ b & a }, [/mm] wobei a und b element aus den reellen zahlen sind isomorph zu  [mm] \IC [/mm] ist?

Lösungsansatz:
f:       [mm] \IC \to [/mm] M
    (a,b) [mm] \mapsto \pmat{ a & -b \\ b & a } [/mm]  
          
Da diese Abb. bijektiv ist und f sowohl bzgl. der Addition als auch bzgl. Multiplikation verknüpfungstreu ist und auch das Distrubutivgesetz enthält. handelt es sich um eine Isomorphie!?
Íst dieser Beweis so vollständig?

        
Bezug
Isomorphie: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 15:46 Di 08.02.2005
Autor: Christian


> Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen
> Internetseiten gestellt.
>
>
> Wie zeigt man dass die  2*2 Matrix  m= [mm]\pmat{ a & -b \\ b & a },[/mm]
> wobei a und b element aus den reellen zahlen sind isomorph
> zu  [mm]\IC[/mm] ist?

Genauer gesagt: die Menge dieser 2x2-Matrizen

>  
> Lösungsansatz:
>  f:       [mm]\IC \to[/mm] M
>      (a,b) [mm]\mapsto \pmat{ a & -b \\ b & a }[/mm]  
>
> Da diese Abb. bijektiv ist und f sowohl bzgl. der Addition
> als auch bzgl. Multiplikation verknüpfungstreu ist und auch
> das Distrubutivgesetz enthält. handelt es sich um eine
> Isomorphie!?
>  Íst dieser Beweis so vollständig?

Eigentlich schon, nur sollte man das vielleicht auch aufschreiben.

Gruß,
Christian

Bezug
        
Bezug
Isomorphie: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 18:55 Di 08.02.2005
Autor: t.sbial

Du solltest das unbedingt aufschreiben!
Und zwar wie immer:
z.Z:
1. f((a,b)+(c,d))=f(a,b)+f(c,d)
[mm] 2.f(\lambda(a,b))=\lambda*f(a,b) [/mm]
3. f ist injektiv und surjektiv.

z.B. ist 1.:
f((a,b)+(c,d))=f((a+c,b+d))= [mm] \pmat{ a+c & -b-d \\ b+d & a+c }= \pmat{ a & -b \\ b & a }+ \pmat{ c &-d \\ d & c }=f(a,b)+f(c,d) [/mm]
2. verläuft genauso wie 1.
Die Surjektivität folgt aus der Definition und für die Injektivität nutzt man entweder die Tatsache das 2 Matrizen gleich sind wenn ihre Komponenten identisch sind oder das der Kern von f nur 0 ist.

Bezug
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