www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Zahlentheorie" - Invertierbarkeit von Mod Zahl
Invertierbarkeit von Mod Zahl < Zahlentheorie < Algebra+Zahlentheo. < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Zahlentheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Invertierbarkeit von Mod Zahl: Korrektur
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 21:13 Fr 21.03.2014
Autor: DieNase

Aufgabe
Man zeige: Wenn ein Element [x]m Elemnt der Ganzen Zahlen (m) ist, dann gibt es ein Element [y]m so  das [y]m != 0 und [x]m * [y]m = [0]m

Meine Lsung sieht so aus:

ggT(x,m) = t

a*Xm + b *m = t

Dann ist t <= m. und t teilt m. Somit existiert ein n Element der Natürlichen Zahlen das gilt t * n = m

auf meine Gleichung angewandt:
a*n*Xm + b*m*n = t*n

Die Gleichung wird nun mod m betrachtet:
a*n * Xm + 0 = 0

a kann eine Zahl der Ganzen Zahlen sein je nachdem was bei Eukalidischen Algorithmus herauskommt. n ist eine Natürliche Zahle (ohne Null hier die Natürlichen Zahlen)

Somit ist a*n = Ym Und damit ist gezeigt das wenn eine Zahl Xm nicht teilerfremd und somit auch nicht invertierbar ist gibt es eine Zahl Ym aus den Ganzen Zahlen von m so das die Gleichung erfüllt ist.

Ich hab mir das mal so zusammengeschustert als annahme das eine Zahl invertierbar ist hab ich gesagt der ggT(Xm,m) = 1. Wenn dem nicht so ist kann es invertierbar sein muss aber nicht! Daher hab ich jetzt einfach mal angenommen das jede Zahl die nicht teilerfremd mit m ist diese Bedingung erfüllt. Damit erfüllt diese Gleichung jede zahl wo nicht bekannt ist ob es eine inverse gibt oder nicht.

mfg
Christoph

        
Bezug
Invertierbarkeit von Mod Zahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:08 Sa 22.03.2014
Autor: angela.h.b.


> Man zeige: Wenn ein Element [x]m Elemnt der Ganzen Zahlen
> (m) ist, dann gibt es ein Element [y]m so  das [y]m != 0
> und [x]m * [y]m = [0]m

Hallo,

zunächst einmal ist die Aufgabenstellung so, wie Du sie postest, für mich nahezu unverständlich.
Was meinst Du mit

>  Elemnt der Ganzen Zahlen  (m)  ?

Geht es um Restklassen modulo m?
Um die Menge [mm] \IZ/m\IZ? [/mm]

Was meinst Du mit [mm] [y]m\not=0? [/mm]
Meinst Du [mm] [y]_m\not=[0]_m? [/mm]

Falls das so gemeint ist, stimmt die Aussage doch nicht:

nehmen wir m=3, x=2.

Du behauptest, daß es ein y gibt mit [mm] [y]_3\not=[0]_3, [/mm] so daß
[mm] [2]_3*[y]_3=[0]_3, [/mm]
und das gibt es halt nicht.

Ich vermute, daß Du Voraussetzungen weggelassen hast.
Bevor wir einen Beweis anschauen, müßten wir erstmal die genaue Aufgabe kennen.

LG Angela






>  Meine Lsung sieht so aus:
>  
> ggT(x,m) = t
>  
> a*Xm + b *m = t
>  
> Dann ist t <= m. und t teilt m. Somit existiert ein n
> Element der Natürlichen Zahlen das gilt t * n = m
>  
> auf meine Gleichung angewandt:
>  a*n*Xm + b*m*n = t*n
>  
> Die Gleichung wird nun mod m betrachtet:
>  a*n * Xm + 0 = 0
>  
> a kann eine Zahl der Ganzen Zahlen sein je nachdem was bei
> Eukalidischen Algorithmus herauskommt. n ist eine
> Natürliche Zahle (ohne Null hier die Natürlichen Zahlen)
>
> Somit ist a*n = Ym Und damit ist gezeigt das wenn eine Zahl
> Xm nicht teilerfremd und somit auch nicht invertierbar ist
> gibt es eine Zahl Ym aus den Ganzen Zahlen von m so das die
> Gleichung erfüllt ist.
>
> Ich hab mir das mal so zusammengeschustert als annahme das
> eine Zahl invertierbar ist hab ich gesagt der ggT(Xm,m) =
> 1. Wenn dem nicht so ist kann es invertierbar sein muss
> aber nicht! Daher hab ich jetzt einfach mal angenommen das
> jede Zahl die nicht teilerfremd mit m ist diese Bedingung
> erfüllt. Damit erfüllt diese Gleichung jede zahl wo nicht
> bekannt ist ob es eine inverse gibt oder nicht.
>
> mfg
>  Christoph


Bezug
                
Bezug
Invertierbarkeit von Mod Zahl: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:39 Sa 22.03.2014
Autor: DieNase

Aufgabe
Man zeige: Wenn ein Element [mm] [x]_{m} \in \IZ_{m} [/mm]  nicht invertierbar ist, dann gibt es ein Element [mm] [y]_{m} \in \IZ_{m} [/mm] mit [mm] [y]_{m} \not= [/mm] 0 und [mm] [x]_{m} [/mm] * [mm] [y]_{m} [/mm] = [mm] [0]_{m}. [/mm]

Ich war gestern wohl echt schon zu müde und hätte es nicht reinposten sollen.

Daher wiederhole ich mal alles ^^

Meine Lösung sieht so aus:
  
ggT(x,m) = t

Durch den Eukalidischen Algorithmus komm ich auf diese Gleichung:

[mm] a*[X]_{m} [/mm] + b *m = t
  
Dann ist t <= m. und m|t.
Somit existiert ein n [mm] \in \IN [/mm] das gilt t * n = m

auf meine Gleichung angewandt:
[mm] a*n*[X]_{m} [/mm] + b*m*n = t*n

Die Gleichung wird nun mod m betrachtet:
a*n * [mm] [X]_{m} [/mm] + 0 = 0

Somit ist a * n = [mm] [y]_{m}. [/mm]

Aussagen die ich jetzt treffen kann über a und n.

n ist eine Natürliche Zahl die nie 0 wird da wenn t m teilt. Dann muss n mindestens 1 sein.
a ist ein ergebnis aus dem eukalidischen Algorithmus und somit eine Ganze Zahl. Soweit ich das verstanden habe ist hier möglich das es 0 sein kann. Wenn ich jetzt z.b. 12 mod 6 betrachte was aber halt bedingt ungut ist weil das einschließt das 12 schon 0 mod 6 wäre.

Mein Ansatz um die Menge richtig einzuschätzen war folgender:
Damit eine zahl [mm] [X]_{m} [/mm] modulo m invertierbar ist. muss sie teilerfremd sein. Daher der ansatz das der [mm] ggT([X]_{m},m) \not= [/mm] 0.

Bezug
                        
Bezug
Invertierbarkeit von Mod Zahl: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:06 Sa 22.03.2014
Autor: hippias


> Man zeige: Wenn ein Element [mm][x]_{m} \in \IZ_{m}[/mm]  nicht
> invertierbar ist, dann gibt es ein Element [mm][y]_{m} \in \IZ_{m}[/mm]
> mit [mm][y]_{m} \not=[/mm] 0 und [mm][x]_{m}[/mm] * [mm][y]_{m}[/mm] = [mm][0]_{m}.[/mm]
>  Ich war gestern wohl echt schon zu müde und hätte es
> nicht reinposten sollen.
>
> Daher wiederhole ich mal alles ^^
>  
> Meine Lösung sieht so aus:
>
> ggT(x,m) = t
>
> Durch den Eukalidischen Algorithmus komm ich auf diese
> Gleichung:
>  
> [mm]a*[X]_{m}[/mm] + b *m = t

Das mach' nicht! Restklassen und ganze Zahlen koennen nicht - hier sinnvoll - addiert werden. Also $a*x + b *m = t$, wobei ich annehme, dass Du $x$ und nicht $X$ meinst.  

>
> Dann ist t <= m. und m|t.

Andersherum: [mm] $t\vert [/mm] m$.

> Somit existiert ein n [mm]\in \IN[/mm] das gilt t * n = m

Was weisst Du ueber $t$, wenn $x$ und $m$ nicht teilerfremd sind? Was ueber $n$?

>
> auf meine Gleichung angewandt:
> [mm]a*n*[X]_{m}[/mm] + b*m*n = t*n
>
> Die Gleichung wird nun mod m betrachtet:
> a*n * [mm][X]_{m}[/mm] + 0 = 0
>
> Somit ist a * n = [mm][y]_{m}.[/mm]
>  

Vergiss das die Gleichung mit dem $a$. Mach Dir klar, dass bereits $nx$ durch $m$ teilbar ist, und dass [mm] $[n]_{m}\neq [/mm] 0$ ist.

> Aussagen die ich jetzt treffen kann über a und n.
>  
> n ist eine Natürliche Zahl die nie 0 wird da wenn t m
> teilt.

Verstehe ich nicht.

> Dann muss n mindestens 1 sein.
> a ist ein ergebnis aus dem eukalidischen Algorithmus und
> somit eine Ganze Zahl. Soweit ich das verstanden habe ist
> hier möglich das es 0 sein kann. Wenn ich jetzt z.b. 12
> mod 6 betrachte was aber halt bedingt ungut ist weil das
> einschließt das 12 schon 0 mod 6 wäre.

Mal abgesehen vom Ausdruck: was soll dann dieses Beispiel?

>  
> Mein Ansatz um die Menge richtig einzuschätzen war
> folgender:
>  Damit eine zahl [mm][X]_{m}[/mm] modulo m invertierbar ist. muss
> sie teilerfremd sein. Daher der ansatz das der
> [mm]ggT([X]_{m},m) \not=[/mm] 0.

Verstehe ich nicht.

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Zahlentheorie"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]