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Injektivität und Surjektivität: Erklärung, Methodik
Status: (Frage) reagiert/warte auf Reaktion Status 
Datum: 17:25 Fr 27.11.2009
Autor: LariC

Aufgabe
Untersuche die Funktion auf Injektivität und Surjektivität:
F: [mm] \IR2 \to \IR2, [/mm] F(x,y):=(xy,x-y)

Hallo, mir ist soweit klar, was injektiv und surjektiv bedeutet, aber ich verstehe einfach nicht, wie ich z.B. zeigen soll, dass eine Funktion surjektiv ist. Denn dann müsste ich ja zeigen, dass zu jedem v mind ein v´existiert. Es stört mich dises: zu jedem. Wie soll ich das an einer Funktion zeigen?
Ich wäre sehr dankbar für eine Hilfestellung...

        
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Injektivität und Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:36 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53

Für die Injektivität könntest du dir mal den Kern der Abbdilung anschauen. Dann ist schnell klar, dass die Abbildung nur injektiv sein kann.



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Injektivität und Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:48 Fr 27.11.2009
Autor: LariC

Ok,man hat dann wahrscheinlivh nur ein x, dass man einsetzen kann, sodass es auf Null abgebildet wird - also ist die Funktion Injektv.
Aber wie würde ich das jetzt mathematisch aufschreiebn und wie mach ich das dann mit der Surjektivität, denn da gibt es ja nicht den Kern-Trick! :(

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Injektivität und Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:11 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53

Schau dir doch mal an was mit x und y passiert wenn gelten muss, dass (xy,x-y)=(0,0).

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Injektivität und Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 18:40 Fr 27.11.2009
Autor: LariC

Dann müssen sie beide Null sein - also ist die abbildung Nulle - und somit der Kern . Gut, aber was ist jetzt mit Surjktivität?

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Injektivität und Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 18:55 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53

Da musst du jetzt an konkretes [mm] (u,v)\in \IR^2 [/mm] finden, sodass F((u,v))=(xy,x-y). Das is auch nich allzu schwer. Versuch mal so ein (u,v) zu basteln.

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Injektivität und Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:01 Fr 27.11.2009
Autor: LariC

Wie? Da reichen doch keine konkreten Werte, oder?

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Injektivität und Surjektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:22 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53


> Wie? Da reichen doch keine konkreten Werte, oder?

Nein ich meinte du sollst ein konkretes (u,v) angeben also sprich (u,v)=(-,-).
Allerdings ist es wohl doch nicht so einfach so ein (u,v) anzugeben, da die Funktion wohl eher nicht surjektiv ist.

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Injektivität und Surjektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 19:34 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53

Nimm zum Beispiel mal [mm] (-1,0)\in \IR^2. [/mm] Dann findest du kein [mm] (u,v)\in \IR^2 [/mm] sodass F((u,v))=(-1,0) und damit kann die Funktion F nicht surjektiv sein.

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Injektivität und Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 19:36 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53

siehe Mitteilung oben

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Injektivität und Surjektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:24 Fr 27.11.2009
Autor: felixf

Hallo!

> Für die Injektivität könntest du dir mal den Kern der
> Abbdilung anschauen. Dann ist schnell klar, dass die
> Abbildung nur injektiv sein kann.

Der Kern einer Abbildung ist nur fuer lineare Abbildungen definiert. Wenn du ihn einfach als das Urbild von $(0, 0)$ definierst, gilt zwar noch, dass die Abbildung nicht injektiv ist wenn der Kern mehr als ein Element enthaelt, aber umgekehrt gilt das nicht.

Man muss das schon allgemeiner angehen: man nimmt sich $(x, y), (x', y')$ mit $f(x, y) = f(x', y')$, also $x y = x' y'$ und $x - y = x' - y'$, und schaut ob man daraus folgern kann $(x, y) = (x', y')$ -- oder halt auch nicht.

Tipp: man schaue die Paare $(x, y)$ mit $x - y = 0$ an, also $x = y$. Wann ist $f(x, x) = f(x', x')$ der Fall?

LG Felix


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Injektivität und Surjektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:36 Fr 27.11.2009
Autor: kegel53


> Hallo!
>  
> > Für die Injektivität könntest du dir mal den Kern der
> > Abbdilung anschauen. Dann ist schnell klar, dass die
> > Abbildung nur injektiv sein kann.
>  
> Der Kern einer Abbildung ist nur fuer lineare Abbildungen
> definiert. Wenn du ihn einfach als das Urbild von [mm](0, 0)[/mm]
> definierst, gilt zwar noch, dass die Abbildung nicht
> injektiv ist wenn der Kern mehr als ein Element enthaelt,
> aber umgekehrt gilt das nicht.
>  
> Man muss das schon allgemeiner angehen: man nimmt sich [mm](x, y), (x', y')[/mm]
> mit [mm]f(x, y) = f(x', y')[/mm], also [mm]x y = x' y'[/mm] und [mm]x - y = x' - y'[/mm],
> und schaut ob man daraus folgern kann [mm](x, y) = (x', y')[/mm] --
> oder halt auch nicht.

Du hast natürlich völlig Recht. Danke für die Korrektur!!

>  
> Tipp: man schaue die Paare [mm](x, y)[/mm] mit [mm]x - y = 0[/mm] an, also [mm]x = y[/mm].
> Wann ist [mm]f(x, x) = f(x', x')[/mm] der Fall?
>  
> LG Felix
>  


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