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Injektivität,Surjektivität: Frage, Hilfe
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:22 Di 08.02.2011
Autor: sormanehaldeyim

Ich habe verständnisprobleme ( immer noch-.- merke ich ) bei der surjektivität und injektivität ...

also folgende aufgabe:

f: [mm] \IZ [/mm] -> [mm] \IZ [/mm] x -> 2x-5

f ist ja injektiv wenn aus f(x)=(z) -> x=z folgt...
so da habe ich einfach eine wertetabelle gemacht und gesehen dass jedem x wert ein y wert zugeordnet wird.. dh f müsste injektiv sein.. stimmt das so ?
und wie könnte ich das schöner hinschreiben (Ohne wertetabelle )

        
Bezug
Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:31 Di 08.02.2011
Autor: kamaleonti

Guten Abend,
> Ich habe verständnisprobleme ( immer noch-.- merke ich )
> bei der surjektivität und injektivität ...
>  
> also folgende aufgabe:
>  
> f: [mm]\IZ[/mm] -> [mm]\IZ[/mm] x -> 2x-5
>  
> f ist ja injektiv wenn aus f(x)=(z) -> x=z folgt...
>  so da habe ich einfach eine wertetabelle gemacht und
> gesehen dass jedem x wert ein y wert zugeordnet wird.. dh f
> müsste injektiv sein.. stimmt das so ?

Ja, überlege dir, das alle zum Funktionsgraphen gehörenden Punkte auf einer Gerade liegen, die nicht parallel zur x-Achse verläuft.

>  und wie könnte ich das schöner hinschreiben (Ohne
> wertetabelle )

Angenommen es gilt f(a)=f(b) für a, [mm] b\in\IZ. [/mm] Dann folgt [mm] 2a-5=2b-5\gdw [/mm] a=b.
Das aber ist gleichbedeutend damit, dass f injektiv ist.

Gruß,
Kamaleonti


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Injektivität,Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:45 Di 08.02.2011
Autor: sormanehaldeyim

hmmm dann ist mir der unterschied zur surjektivität auch nicht merh klar..

das gilt ja wenn f(x)= y ist.. wie wäre das denn übertragen auf die aufgabe? kannst du mir das nocmal erklären?:/

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Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:02 Di 08.02.2011
Autor: kamaleonti


> hmmm dann ist mir der unterschied zur surjektivität auch
> nicht merh klar..

surjektiv heißt alle Elemente der Menge, in die abgebildet werden, haben ein Urbild: F: [mm] X\to [/mm] Y heißt surjektiv, wenn für alle [mm] y\in [/mm] Y ein [mm] x\in [/mm] X existiert mit F(x)=y.

>  
> das gilt ja wenn f(x)= y ist..

Das ist unpräzise, siehe oben.

> übertragen auf die aufgabe? kannst du mir das nocmal
> erklären?:/

Deine Funktion f ist nicht surjektiv, suche doch nur einmal nach einem Wert in [mm] \IZ, [/mm] der nicht im Wertebereich von f liegt.

Gruß,
Kamaleonti:-)

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Injektivität,Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 23:08 Di 08.02.2011
Autor: sormanehaldeyim

hmm vllt liegt da gerade mein problem.. [mm] \IZ [/mm] sind doch die ganzen Zahlen ... :/ ... d.h. alle negativen und positiven...

Bezug
                                        
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Injektivität,Surjektivität: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 23:10 Di 08.02.2011
Autor: kamaleonti


> hmm vllt liegt da gerade mein problem.. [mm]\IZ[/mm] sind doch die
> ganzen Zahlen ... :/ ... d.h. alle negativen und
> positiven...

Das ist richtig, 0 gehört auch dazu.
Wo ist jetzt die Frage?

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Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 01:53 Mi 09.02.2011
Autor: leduart

Hallo
setz doch mal ein paar x ein! welche ganzen zahlen kommen dann nicht vor als Bild?
Gruss leduart


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Injektivität,Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 09:51 Mi 09.02.2011
Autor: sormanehaldeyim

okay ich habe da mal paar werte eingesetzt:

f(-0,75)=-6,5
f(-0,5)=-6
f(-0,25)=-5,5
f(0)=-5
f(0,25)=-4,5
f(0,5)=-4
f(0,75)=-3,5

so auffällig ist natürlich dass da nur negative zahlen rauskommen ...das würde dann bedeuten dass nicht alle positiven zahlen belegt werden und somti f nicht surjektiv ist ?

Bezug
                                                        
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Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 09:57 Mi 09.02.2011
Autor: schachuzipus

Hallo,

> okay ich habe da mal paar werte eingesetzt:
>
> f(-0,75)=-6,5
> f(-0,5)=-6
> f(-0,25)=-5,5
> f(0)=-5
> f(0,25)=-4,5
> f(0,5)=-4
> f(0,75)=-3,5
>
> so auffällig ist natürlich dass da nur negative zahlen
> rauskommen ...das würde dann bedeuten dass nicht alle
> positiven zahlen belegt werden und somti f nicht surjektiv
> ist ?

Beweise, Watson!

Du hast doch alles verraten bekommen.

Wenn f surj. ist, so muss es zu jedem [mm]z\in\IZ[/mm] (dem Wertebereich) ein [mm]y\in\IZ[/mm] (dem Urbildbereich) geben mit [mm]f(y)=z[/mm]

Du bekamst den Tipp, ein solches Urbild zu [mm]z=0[/mm] mal zu bestimmen/zu suchen.

Gibt es ein [mm]y\in\IZ[/mm] mit [mm]f(y)=0[/mm], also [mm]2y-5=0[/mm] ?

Offenbar nicht, denn wenn du die Gleichung nach [mm]y[/mm] auflöst, so ist dieses [mm]y\not\in\IZ[/mm]

Somit gibt es zu [mm]z=0[/mm] kein Urbild, also ist f nicht surjektiv ...

Gruß

schachuzipus


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Injektivität,Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 19:12 Mi 09.02.2011
Autor: sormanehaldeyim

okay wenn mein f aber definiert wäre als [mm] \IQ [/mm] -> [mm] \IQ [/mm] dann wäre f ja surjektiv..

hat ja schachuzipus indirekt gezeigt.

würde es da um die injektivität zu zeigen ausreichen dass ich sage

f(a)=f(b)  a,b [mm] \in \IQ [/mm] .. dann 2a-5=2b-5 auflöse und a=b rausbekomme...

oder müsste ich hier bei der injektivivtät anders vorgehen`?

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Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 07:55 Do 10.02.2011
Autor: fred97


> okay wenn mein f aber definiert wäre als [mm]\IQ[/mm] -> [mm]\IQ[/mm] dann
> wäre f ja surjektiv..
>  
> hat ja schachuzipus indirekt gezeigt.
>  
> würde es da um die injektivität zu zeigen ausreichen dass
> ich sage
>  
> f(a)=f(b)  a,b [mm]\in \IQ[/mm] .. dann 2a-5=2b-5 auflöse und a=b
> rausbekomme...
>
> oder müsste ich hier bei der injektivivtät anders
> vorgehen'?

Nein

FRED


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Injektivität,Surjektivität: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:01 Do 10.02.2011
Autor: Jessica2011

:/ . was nun ..

nein, ich muss nicht anders vorgehen ?

oder nein, ich muss anders vorgehen ? und wenn doch wie ?

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Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:04 Do 10.02.2011
Autor: fred97


> :/ . was nun ..
>
> nein, ich muss nicht anders vorgehen ?
>  
> oder nein, ich muss anders vorgehen ? und wenn doch wie ?

Du hast gefragt:

" müsste ich hier bei der injektivivtät anders vorgehen ?"

Ich hab geantwortet: "Nein".

Im Klartext bedeutet das: nein, Du mußt nicht andrs vorgehen.

FRED



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Injektivität,Surjektivität: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 10:04 Mi 09.02.2011
Autor: fred97


> okay ich habe da mal paar werte eingesetzt:
>  
> f(-0,75)=-6,5
>  f(-0,5)=-6
>  f(-0,25)=-5,5
>  f(0)=-5
>  f(0,25)=-4,5
>  f(0,5)=-4
>  f(0,75)=-3,5

Es ist nicht zu fassen !  Du hast eine Abb. f: $ [mm] \IZ [/mm] $ -> $ [mm] \IZ [/mm] $ und Du bringst es fertig, 7 Werte in f einzusetzen, von denen 6 nicht zu [mm] \IZ [/mm] gehören !!!!

>  
> so auffällig ist natürlich dass da nur negative zahlen
> rauskommen .


Oooooch, tatsächlich ? Dann setz doch mal ein : 123456789 oder 876566798097854

Was fällt Dir jetzt auf ?

> ..das würde dann bedeuten dass nicht alle
> positiven zahlen belegt werden und somti f nicht surjektiv
> ist ?


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