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Forum "Elektrotechnik" - Helmholtzspule * neu*
Helmholtzspule * neu* < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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Helmholtzspule * neu*: N Berechnung und Experiment
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 20:05 Fr 30.11.2012
Autor: photonendusche

Aufgabe
Berechne die Anzahl der Windungen für eine Helmholtzspule für die folgendes bekannt ist: B = 50 mT, R = 4 mm ( R der Helmholtzspule), I darf maximal 0,07A werden.
Es ist davon auszugehen, dass mit U = 12 V gearbeitet wird.

Es handelt sich um eine durchaus praktische Aufgabe, die nach den Berechnungen experimentell überprüft werden soll.

Meine Berechnungen mit der Formel für die Helmholtzspule führte auf rund 2840 Windungen, verwendet habe ich einen mir vorgegebenen Draht mit einem Durchmesser von 0,1 mm.

Nachdem die Spule gewickelt war, habe ich gemessen.

Und kam aber nur auf 10 mT.

Woran könnte es liegen?


        
Bezug
Helmholtzspule * neu*: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:05 Fr 30.11.2012
Autor: chrisno

Hast Du den Strom gemessen?

Bezug
                
Bezug
Helmholtzspule * neu*: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:14 Fr 30.11.2012
Autor: photonendusche

Ja, konstant über einen gewissen Zeitaum, viel mehr Strom " zu geben" erscheint mir auch nicht sinnvoll, die Spule wurde so schon recht warm.

Bezug
                        
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Helmholtzspule * neu*: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:26 Fr 30.11.2012
Autor: chrisno

Bitte gib den Wert des Stroms. Bitte gib auch die anderen Daten aus dem alten Thread.

Bezug
                                
Bezug
Helmholtzspule * neu*: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 21:31 Fr 30.11.2012
Autor: photonendusche

Welche Werte noch? sie stehen doch in der Aufgabe, oben.

Formel Helmholtspule : B = [mm] \mu_{0}*\bruch{8*I*N}{\wurzel{125}*R} [/mm]

Bezug
        
Bezug
Helmholtzspule * neu*: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:04 Fr 30.11.2012
Autor: chrisno

Dann nehme ich also an, dass 0,07 A geflossen sind. Nun bleiben ein paar Fragen zu den Daten:
Wie genau wurde welcher Wert bestimmt?
Insbesondere: Wie passen 4 mm Radius 0,1 mm Durchmesser und 2800 Windungen zusammen?
Da muss die Spule ein Paket mit etwa 5 mm x 5 mm Querschnitt sein. Wo wurde da der Spulenradius und Abstand gemesen?

Bezug
        
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Helmholtzspule * neu*: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 23:04 Fr 30.11.2012
Autor: leduart

Hallo
ist das dieselbe aufgabe wie zuvor? 3 angaben stimmen überein der Rest nicht.
Gib bitte wirklich alle Angaben wieder, du willst doch Hilfe, warum muss man dann wiederholt um fehlende angaben bitten=
KEINE HELMHOLZSPULE HAT R=4mm!
Zeig deine vorherigen Rechnungen, Beschreib deinen Versuch genau! und deine Anordnung und deine Rechnung mit den 2840 Windungen hastdu I gemessen?
Gruss leduart

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Helmholtzspule * neu*: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 15:01 Sa 01.12.2012
Autor: photonendusche

Aufgabe
@Leduart: ja, die Angaben zur anderen Frage sind leicht verändert:
B=50mT
R=4mm ( R der Helmholtzspule,sehr klein, soll in ein Gerät eingebaut werden)
I=0,07 A (gemessen)
Durchmesser des verwendeten Kupferdrahtes 0,1mm)
Berechne die Windungsanzahl der Helmholtzspule.

[mm] N=\bruch{8*\wurzel{125}*R}{\mu_{0}*8*I} [/mm]

mit den eingesetzten Werten komme ich dann auf 2844,95 Windungen
[mm] N=\bruch{8*\wurzel{125}*4*10^{-3}}{\mu_{0}*8*7*10^{-2}}=2844,95 [/mm]

ich habe auf diese Spule 3000 Windungen gebracht, aber nur ein Magnetfeld von 10mT erzeugt, ich brauche aber 50mT.

Was könnte ich falsch gemacht haben?

Bezug
                
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Helmholtzspule * neu*: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:15 Sa 01.12.2012
Autor: leduart

Hallo
wie lang sind denn deine 2 Spulen?
ich bezweifle, dass man bei den Ausmessungen noch von Helmholtz Spulen reden kann, wo L<<R gilt.
berechne mal für deine Spulen [mm] B=\mu_0*N*I/L [/mm] also einfach als würdest du im Inneren einer Spule mit Schlitz 4mm B messen.
2. hast du das Feld ja nur in der Mitte. Wie groß ist dein B-Sensor, der das Feld misst? mittelt er über eine zu große Fläche?
in deiner Formel $ [mm] N=\bruch{8\cdot{}\wurzel{125}\cdot{}R}{\mu_{0}\cdot{}8\cdot{}I} [/mm] $ sollte die 8 oben wohl ein B sein?
Gruss leduart

Bezug
                        
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Helmholtzspule * neu*: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:20 Sa 01.12.2012
Autor: photonendusche

Was meinst du mit L?Die Induktivität?

Bezug
                                
Bezug
Helmholtzspule * neu*: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 21:23 Sa 01.12.2012
Autor: leduart

Hallo
L=Lämge, danach hatte ich gefragt! Deine Antwort??
Gruzss leduart

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Bezug
Helmholtzspule * neu*: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:21 Sa 01.12.2012
Autor: GvC


> @Leduart: ja, die Angaben zur anderen Frage sind leicht
> verändert:
>  B=50mT
>  R=4mm ( R der Helmholtzspule,sehr klein, soll in ein
> Gerät eingebaut werden)
>  I=0,07 A (gemessen)
>  Durchmesser des verwendeten Kupferdrahtes 0,1mm)
>  Berechne die Windungsanzahl der Helmholtzspule.
>  [mm]N=\bruch{8*\wurzel{125}*R}{\mu_{0}*8*I}[/mm]
>  
> mit den eingesetzten Werten komme ich dann auf 2844,95
> Windungen
>  
> [mm]N=\bruch{8*\wurzel{125}*4*10^{-3}}{\mu_{0}*8*7*10^{-2}}=2844,95[/mm]

Wenn ich die gegebenen Werte einsetze, komme ich auf 3177,5 Windungen. Das heißt, auf jede der beiden Spulen des Helmholtz-Spulenpaares gehören ca. 3200 Windungen. Der ohmsche Widerstand wäre dann rein rechnerisch 363 [mm] \Omega. [/mm] Bei 12V Versorgungsspannung bekommst Du dann einen Strom von 0,033A. Tatsächlich dürfte der Widerstand um einiges größer sein, da bei der Winzigkeit des Spulenradius nicht jede Windung dieselbe Länge haben kann.

>  
> ich habe auf diese Spule 3000 Windungen gebracht, aber nur
> ein Magnetfeld von 10mT erzeugt, ich brauche aber 50mT.
>  
> Was könnte ich falsch gemacht haben?

Bereits im anderen Thread wurde festgestellt, dass bei vorgegebener Spannung und vorgegebener Induktion lediglich der erforderliche Spulenradius mit der "Helmholtz-Gleichung" bestimmt werden kann. Ob der nun gerade 4mm ergibt, musst Du erst mal nachrechnen.

Und überhaupt: Es wurde bereits gesagt, eine Helmholtz-Spulen-Anordnung mit 4mm Radius und 4mm Abstand zwischen den beiden Spulen ist schlecht vorstellbar. Außerdem hast Du die Frage nach der Messmethode für das Magnetfeld noch nicht beantwortet. Die per Helmholtz-Spulen-Gleichung berechenbare Induktion ist die im absoluten Zentrum der Anordnung, an allen anderen Stellen ist sie geringer. Welchen "Mittelwert" der Induktion misst Du also?

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