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Forum "Uni-Analysis-Sonstiges" - Gradient und Hessenmatrix
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Gradient und Hessenmatrix: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 22:39 Do 05.06.2014
Autor: Coxy

Aufgabe
Das elektrische Potential einer Punktladung im Koordinatenursprung ist durch folgende Funktion gegeben:
[mm] phi(\overrightarrow{x})=\bruch{Q}{4\Pi*E*|\overrightarrow{x}}| [/mm]
Bestimme das elektrische Feld [mm] \overrightarrow{E}(x1, [/mm] x2, x3)
Hinweis:  [mm] \overrightarrow{E}=- \overrightarrow{Nabla Operator}*phi [/mm]

Ich habe leider nicht so ganz verstanden wie ich vorgehen muss.
angenommen
[mm] \overrightarrow{x}= \vektor{x \\ y \\z} [/mm]
Soll ich [mm] phi(\overrightarrow{x}) [/mm] dann nach x, y und z ableiten und daraus die Hessenmatrix bilden oder muss ich irgendwie anders vorgehen um das elektrische Feld zu bestimmen?


        
Bezug
Gradient und Hessenmatrix: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:56 Do 05.06.2014
Autor: chrisno

[mm] $\vec{\nabla} [/mm] = [mm] \vektor{\br{\partial}{\partial x} \\ \br{\partial}{\partial y} \\ \br{\partial}{\partial z} }$ [/mm]
Rechne [mm] $-\vec{\nabla} \phi(\vec{x})$ [/mm] aus.

Bezug
                
Bezug
Gradient und Hessenmatrix: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:01 Fr 06.06.2014
Autor: Coxy

Ich bekomme für
[mm] f(x)=\bruch{Q}{4\pi*E*\wurzel{(x^2+y^2+z^2)}} [/mm]
Meine 3 Ableitungen nach den Variablen sind dann
[mm] f(x)/dx=\bruch{Q*x}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} [/mm]
[mm] f(x)/dy=\bruch{Q*y}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} [/mm]
[mm] f(x)/dz=\bruch{Q*z}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} [/mm]

Somit ist mein elektrisches Feld

[mm] E=-\vektor{\bruch{Q*x}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} \\ \bruch{Q*y}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} \\ \bruch{Q*z}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} } [/mm]

wobei x1=x, x2=y, x3=z
Ist das korrekt?

Bezug
                        
Bezug
Gradient und Hessenmatrix: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 22:57 Fr 06.06.2014
Autor: chrisno


> Ich bekomme für
>  [mm]f(x)=\bruch{Q}{4\pi*E*\wurzel{(x^2+y^2+z^2)}}[/mm]
>  Meine 3 Ableitungen nach den Variablen sind dann
>  [mm]f(x)/dx=\bruch{Q*x}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}}[/mm]
>  [mm]f(x)/dy=\bruch{Q*y}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}}[/mm]
>  [mm]f(x)/dz=\bruch{Q*z}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}}[/mm]
>  
> Somit ist mein elektrisches Feld
>  
> [mm]E=-\vektor{\bruch{Q*x}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} \\ \bruch{Q*y}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} \\ \bruch{Q*z}{4\pi*E*(x^2+y^2+z^2)^{\bruch{3}{2}}} }[/mm]
>  

[ok] doch ist das E im Nenner nicht das E des Feldes
$ = [mm] \bruch{-Q}{4\pi*\epsilon*|r|^3} \vec{r}$ [/mm]

Bezug
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