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Gleichheit zweier Mengen: Aufgabe zur Informatik
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 14:18 Sa 11.10.2008
Autor: crash

Aufgabe
Zu zeigen:
c · O(g(n)) = O(g(n)), c > 0

f(n) [mm] \in [/mm] O(g(n)) [mm] \gdw \exists [/mm] c > 0 [mm] \exists n_{0} \ge [/mm] 1 [mm] \forall [/mm] n [mm] \ge n_{0} [/mm] : f(n) [mm] \le [/mm] c · g(n)

O(g(n)) ist übrigens die Ordnung der Wachstumsfunktion eines Algorithmus.


Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.

Ich hab versucht den Beweis zu führen, indem ich eine Funktion t(n) [mm] \in [/mm] O(f(n)) nehme und zeige, dass diese Funktion dann auch in der Menge c*O(f(n)) liegt. (Und umgekehrt).

Allerdings komm ich nicht weiter.

Es sei t(n) [mm] \in [/mm] O(f(n)) [mm] \Rightarrow [/mm] (mit den Bedingungen) t(n) [mm] \le [/mm] c*f(n)

Meine Idee war jetzt, abzuschätzen das t(n) [mm] \le [/mm] c*f(n) auch gilt, wenn ich die Konstante c quadriere, also

t(n) [mm] \le [/mm] (c*f(n)) *c

das ist aber nicht die Aussage das t(n) [mm] \in [/mm] c* O(g(n)) denk ich mal...

Hat jemand da einen Denkanstoss für mich?

Vielen Dank

        
Bezug
Gleichheit zweier Mengen: c ungleich c
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 16:22 So 12.10.2008
Autor: uliweil

Hallo crash,

Du solltest die beiden Konstanten c aus der Aufgabe und c aus der Definition auseinanderhalten und nicht gleich benennen. Und jetzt "geradeaus", also sei t(n) [mm] \in [/mm] O(g(n)), dann ex. nach Definition ein [mm] c_{1} [/mm] s.d. t(n) <= [mm] c_{1} [/mm] * g(n) ist. Betrachtet man nun [mm] c_{2}*t(n) [/mm] dann muss man eine Konstante [mm] c_{3} [/mm] finden, s.d. [mm] c_{2}*t(n) [/mm] < = [mm] c_{3} [/mm] * g(n). Na ja, was wird man da wohl nehmen ...

Gruß
Uli

Bezug
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