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Genetik: intermediär dihybride Kreuzung
Status: (Frage) überfällig Status 
Datum: 12:01 Fr 04.04.2008
Autor: muhkuh23

Aufgabe
Kreuzt man eine Tulpe, die sich homozygot durch rote, glatträndige Kronblätter auszeichnet mit einer Tulpe, welche homozygot gelbe, gefranste Kronblätter besitzt, so haben alle Pflanzen der F1-Generation orangefarbene, glatte Kronblätter.




Ich habe verstanden wie eine dihybride Kreuzung funktioniert, auch habe ich verstanden wie eine intermediäre Kreuzung funktioniert. Aber wie dies zusammen funktionieren soll, will mir nicht in den Kopf.
Ich habe weder in meinem Biobuch, noch im Internet etwas entdeckt. Jedoch habe ich mal eine Kreuzung erstellt. Und ich wäre dankbar dafür, wenn ihr da mal drüber schauen könntet, weil ich bezweifle, dass diese Aufstellung richtig ist. Mir fehlt aber der Denkansatz um weiterzukommen.
Also:

R= rot
A= glatträndig
G= gelb
b= gefranzt

R, A und G sind dominant und b ist rezessiv. Jedoch gibt es bei der intermediären Kreuzung weder dominant noch rezessiv?! Das ist nicht logisch.

P-Generation: RRAA GGbb

        RA   RA   Gb  Gb


F1-Generation: RGAb RGAb



F2-Generation:
RA Rb GA Gb


RA RRAA RRAb RGAA RGAb


Rb RRbA RRbb RGbA RGbb


GA GRAA GRAb GGAA GGAb


Gb GRbA GRbb GGbA GGbb



Rot/glatträndig = 3
Orange/glatträndig = 6
Orange/gefranzt = 1
Rot/gefranzt = 2
Gelb/glatträndig = 3
Gelb/gefranzt = 1


Und dass kann doch nicht stimmen???

Bin für jede Hilfe/Denkanstoß dankbar!!

Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt

        
Bezug
Genetik: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 00:02 Sa 05.04.2008
Autor: rainerS

Hallo!

> Kreuzt man eine Tulpe, die sich homozygot durch rote,
> glatträndige Kronblätter auszeichnet mit einer Tulpe,
> welche homozygot gelbe, gefranste Kronblätter besitzt, so
> haben alle Pflanzen der F1-Generation orangefarbene, glatte
> Kronblätter.
>  
>
>
>
> Ich habe verstanden wie eine dihybride Kreuzung
> funktioniert, auch habe ich verstanden wie eine
> intermediäre Kreuzung funktioniert. Aber wie dies zusammen
> funktionieren soll, will mir nicht in den Kopf.
>  Ich habe weder in meinem Biobuch, noch im Internet etwas
> entdeckt. Jedoch habe ich mal eine Kreuzung erstellt. Und
> ich wäre dankbar dafür, wenn ihr da mal drüber schauen
> könntet, weil ich bezweifle, dass diese Aufstellung richtig
> ist. Mir fehlt aber der Denkansatz um weiterzukommen.
>  Also:
>  
> R= rot
>  A= glatträndig
>  G= gelb
>  b= gefranzt
>  
> R, A und G sind dominant und b ist rezessiv. Jedoch gibt es
> bei der intermediären Kreuzung weder dominant noch
> rezessiv?! Das ist nicht logisch.
>
> P-Generation: RRAA GGbb
>  
> RA   RA   Gb  Gb
>  
>
> F1-Generation: RGAb RGAb
>  
>
>
> F2-Generation:
>   RA Rb GA Gb
>  
>
> RA RRAA RRAb RGAA RGAb
>  
>
> Rb RRbA RRbb RGbA RGbb
>  
>
> GA GRAA GRAb GGAA GGAb
>  
>
> Gb GRbA GRbb GGbA GGbb
>  
>
>
> Rot/glatträndig = 3
>  Orange/glatträndig = 6
>  Orange/gefranzt = 1
>  Rot/gefranzt = 2
>  Gelb/glatträndig = 3
>  Gelb/gefranzt = 1

Nur eine Bemerkung:

Spontan fällt mir auf, dass du dich beim Ablesen der Tabelle verzählt hast:

Orange/gefranzt = 2 (RGbb und GRbb)
Rot/gefranzt = 1 (nur ein RRbb)

Dann gibt es 4 Rote, 8 Orange, 4 Gelbe und 12 glatte, 4 gefranzte.

Viele Grüße
   Rainer

Bezug
        
Bezug
Genetik: Fälligkeit abgelaufen
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 12:20 Sa 19.04.2008
Autor: matux

$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
Bezug
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