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(Frage) überfällig | Datum: | 13:50 Mo 28.05.2012 | Autor: | mikexx |
Aufgabe | Aufgrund langjähriger Erfahrungen weiß man, dass das durchschnittliche Testergebnis bei der Messung der physischen Fitness bei jungen (<40 Jahre) Herzinfarktpatienten nach Reha-Aufenthalt bei etwa µ=50 liegt (Varianz 25). In Zusammenarbeit mit einem Sportmediziner wurde nun ein neues Reha-Konzept entwickelt, von dem erwartet wird, dass es die körperliche Fitness erhöht. Aus der Grundgesamtheit aller junger Herzinfarktpatienten, die nun mit einer Reha beginnen, wurden 84 zufällig ausgewählt und entsprechend dieses neuen Konzeptes betreut. Nach Abschluss des Reha-Aufenthalts ergab derselbe Test zur Messung der Fitness bei dieser Gruppe einen Durchschnittswert von 54.
Lässt sich die in das neue Konzept gesteckte Erwartung hinsichtlich einer Steigerung der Fitness stützen? Entscheiden Sie anhand eines geeigneten statistischen Tests zum Niveau 5%. Formulieren Sie zunächst die Fragestellung als statistisches Testproblem (Hinweis: Gaußtest).
Was ändert sich, wenn Sie jeweils eine der folgenden Änderungen vornehmen:
1. der Stichprobenumfang: n = 25
2. der beobachtete Mittelwert: = 51
3. die Standardabweichung = 9
4. das Signifikanzniveau: 0.01 |
Moin, lange Rede - kurzer Sinn.
Ich hab Folgendes:
Testproblem:
[mm] $H_0: \mu=50$ [/mm] gegen [mm] $H_1: \mu>50$
[/mm]
rechtsseitiger Gaußtest
[mm] $z=\frac{54-50}{5}\sqrt{84}=7,33>z_{0,95}=1,64$
[/mm]
Also kann die Nullhypothese abgelehnt werden.
Und bei den Änderungen kommt jeweils heraus, dass man die Nullhypothese immer noch ablehnen muss.
Korrekt?
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(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 14:20 Mi 30.05.2012 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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