Extremwerte Dachboden < Extremwertprobleme < Differenzialrechnung < Analysis < Oberstufe < Schule < Mathe < Vorhilfe
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Aufgabe | Ein Dachboden hat als Querschnittsfläche ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Höhe von 4,8m und einer Breite von 8m. In ihm soll ein möglichst großes quaderförmiges Zimmer eingerichtet werden. |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich weiß die Frage wurde schon benatwortet, aber ich versteh das garnicht und es war mit zu kompliziert.
Ich hab auf einer anderen Seite noch eine Lösung gefunden.
Kann mir wer sagen ob diese richtig ist & wie man auf h/b=v/(4-u/2) als strahlensatz kommt?
http://www.matheplanet.com/default3.html?call=viewtopic.php?topic=3377&ref=http%3A%2F%2Fwww.google.de%2Furl%3Fsa%3Dt%26rct%3Dj%26q%3D%26esrc%3Ds%26source%3Dweb%26cd%3D3%26ved%3D0CGUQFjAC
Danke füer schnelle antworten.
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Hallo und
Um es gleich vorneweg zu sagen: so ist das eigentlich nicht vorgesehen, dass wir uns Threads aus anderen Foren durchlesen und diese auf Richtigkeit bewerten.
Wenn du etwas nicht verstehst, dann solltest du, im Sinne einer zielführenden Hilfestellung, nicht einfach schreiben, dass du es nicht verstehst, sondern du solltest dein Problem so klar wie möglich beschreiben.
> Kann mir wer sagen ob diese richtig ist & wie man auf
> h/b=v/(4-u/2) als strahlensatz kommt?
Es ist mir völlig unverständlich, weshalb hier vier Variablen vorkommen. Wenn man die Höhe des Zimmers mit h, seine Breite mit b und der Abstand der unteren Zimmerecken zur Dachtraufe mit u bezeichnen würde, dann ergäbe sich mit dem 2. Strahlensatz und der Beziehung 2u+b=8 sofort eine Nebenbedingung in Form einer Beziehung zwischen h und b.
Sofern dir die Strahlensätze vertraut sind, müsste dir das schon weiterhelfen. Sonst schildere bitte genauer, wo deine Vertsändnisprobleme liegen. Außerdem steht in deinem Profil noch, dass du in der 10. KJlasse bist. Von daher wäre es noch wichtig, wenn du uns sagen könntest, wie das Extremwertproblem hier gelöst werden soll: per quadratischer Ergänzung, oder aber doch schon per Differenzialrechnung?
Gruß, Diophant
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Aufgabe | Ein Dachboden hat als Querschnittsfläche ein gleichschenkliges Dreieck mit einer Höhe von 4,8 m und einer Breite von 8 m. In ihm soll ein möglichst großes Quarderförmiges Zimmer eingerichtet werden |
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
Ich beziehe mich auf diese Aufgabe, die hier auch schon gelöst wurde.
Ich denke so muss ich das auch lösen mit einer Ableitung, die ich dann in den TR eingeben muss.
Nur leider hab ich noch ein paar verständnisfragen.
1. MRex schriebt das die 2 Strahlensätze so ausssehen :
$ [mm] \bruch{kurze Strecke auf S}{lange Strecke auf S} [/mm] $
aber warum sieht es dann so aus? Also ist das richtig eingesetzt?
Ich geb dir mal die Nebenbedingung.
Nach Strahlensatz gilt:
$ [mm] \underbrace{\bruch{4,8-y}{4,8}}_{senkrechter Strahl} [/mm] $ = $ [mm] \underbrace{\bruch{x}{4}}_{Boden und Decke als Parallelen} [/mm] $
$ [mm] \gdw [/mm] $ x = $ [mm] \bruch{4 \cdot{} 4,8}{4,8-y} [/mm] $
Das jetzt mal in A(x,y) = xy einsetzen führt zu:
A(y) = y * EDIT 2 $ [mm] \bruch{4 \cdot{} 4,8}{4,8-y}. [/mm] $
Und schriebt mir mal bitte einer, wie ich hier wieder antworten kann, ebend ging das bei dem anderen eintrag nicht.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 17:35 So 24.06.2012 | Autor: | Simon1312 |
Die aufgabe findet ihr hier : https://matheraum.de/read?t=172695&v=c
Und bei den Strahlsätzen hab ich falsch kopiert hier sind beide :
: Das Verhätnis der von den Parallelen abgeteilten Strecken auf den Schenkeln ist gleich, es gilt also: $ [mm] \bruch{kurze Strecke auf S_{1}}{lange Strecke auf S_{1}} [/mm] $ = $ [mm] \bruch{kurze Strecke auf S_{2}}{lange Strecke auf S_{2}}. [/mm] $
2: Das verhaltnis der beiden Parallelen enstpricht dem Verhältnis der Schenkelstrecken.
Also $ [mm] \bruch{kurze Strecke auf S}{lange Strecke auf S} [/mm] $ = $ [mm] \bruch{kurze Parallele}{lange Parallele}. [/mm] $
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Hallo,
> Ich beziehe mich auf diese Aufgabe, die hier auch schon
> gelöst wurde.
>
> Ich denke so muss ich das auch lösen mit einer Ableitung,
> die ich dann in den TR eingeben muss.
>
> Nur leider hab ich noch ein paar verständnisfragen.
>
> 1. MRex schriebt das die 2 Strahlensätze so ausssehen :
>
> [mm]\bruch{kurze Strecke auf S}{lange Strecke auf S}[/mm]
>
> aber warum sieht es dann so aus? Also ist das richtig
> eingesetzt?
Das kann kein Mensch nachvollziehen, ehrlich.
> Ich geb dir mal die Nebenbedingung.
>
> Nach Strahlensatz gilt:
>
> [mm]\underbrace{\bruch{4,8-y}{4,8}}_{senkrechter Strahl}[/mm] =
> [mm]\underbrace{\bruch{x}{4}}_{Boden und Decke als Parallelen}[/mm]
>
Bis dahin ist es richtig (weshalb sagts du aber nicht dazu, was x und y sein sollen?)
> [mm]\gdw[/mm] x = [mm]\bruch{4 \cdot{} 4,8}{4,8-y}[/mm]
Ich weiß nicht, wie du das gemacht hast, aber das ist völlig falsch aufgelöst.
> Und schriebt mir mal bitte einer, wie ich hier wieder
> antworten kann, ebend ging das bei dem anderen eintrag
> nicht.
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Bitte bereite aber in Zukunft deine Fragen besser vor. Das ist alles sehr schwierig nachzuvollziehen, insbesondere versteht man nicht wirklich, was du eigentlich wissen möchtest.
Gruß, Diophant
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