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Forum "Physik" - Energieerhaltung Reibung/Rolle
Energieerhaltung Reibung/Rolle < Physik < Naturwiss. < Vorhilfe
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Energieerhaltung Reibung/Rolle: Rückfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:17 So 05.01.2014
Autor: Traumfabrik

Aufgabe
Eine Kugel oder ein Zylinder rollt eine schiefe Ebene herunter und hat mit dieser einen Reibungskoeffizenten mu.

Bild ist dabei

[Dateianhang nicht öffentlich]

Wie lässt sich das ganze mit Energieerhaltung darstellen?

ich weiss  ja das der Zylinder potentielle Energie verliert mit m*g*sin(alpha)*x und kinetische Energie gewinnt.

Wenn ich jetzt einen reinen reibenden Körper hätte wäre es auch einfach , da ich ja einfach m*g*cos(alpha)*mu*x hätte.

Bei reinem Rollen wäre es auch kein Problem mit [mm] 0.5*I*w^2 [/mm] ( Könnte ich dann noch wenn ich die Beschleunigung suche ableiten)



Bin aber ratlos wenn ich jetzt sowohl Reiben als auch Rollen habe ?!

Ein teil des wegen wird ja jetzt von Reiben der andere von Rollen zurückgelegt,  aber anteilig wie ?!

Tut mir leid, ich verstehe es wirklich nicht, vllt habe ich auch einfach einen großen Denkfehler ?!

Dateianhänge:
Anhang Nr. 1 (Typ: jpg) [nicht öffentlich]
        
Bezug
Energieerhaltung Reibung/Rolle: Rollen und Gleiten
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:43 So 05.01.2014
Autor: Infinit

Hallo Traumfabrik,
in der Aufgabe ist ja nur vom Rollen die Rede und insofern ist die Sache wohl klar. Der Reibungskoeffizient ist ein Rollreibungskoeffizient. Wenn der Körper auf der schiefen Ebene gleitet, so brauchst Du die Angaben zum Gleitreibungskoeffizienten. Beides gleichzeitig macht er aber sicherlich nicht.

Beim Rollen sehe ich die folgenden Energieformen: potentielle Energie, kinetische Energie, Rotationsenergie und Rollreibungsenergie
Beim Gleiten ist die Sache ein bisschen einfacher:
potentielle Energie, kinetische Energie und Gleitreibungsenergie.
Viele Grüße,
Infinit

Bezug
                
Bezug
Energieerhaltung Reibung/Rolle: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 13:24 So 05.01.2014
Autor: Traumfabrik

Diese Rollreibungsenergie ist mir neu  ( falls mu =0 ist diese ja denk ich auf jedenfall 0 )

Wie berechne ich diese und kann ich für omega immer noch v/r einsetzen in der Energiegleichung ?

Bezug
                        
Bezug
Energieerhaltung Reibung/Rolle: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 14:42 So 05.01.2014
Autor: leduart

Hallo
Reibungsenergieverlust: [mm] W=F_r*s; Fr=\mu*F_n [/mm] ;  [mm] F_N=Normalkraft. [/mm]
[mm] \omega=v/r [/mm] ist immer richtig beim Rollen.
Gruss leduart


Bezug
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