Elektrizität und Magnetismus < Elektrotechnik < Ingenieurwiss. < Vorhilfe
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(Frage) reagiert/warte auf Reaktion | Datum: | 21:52 Do 14.07.2011 | Autor: | Student89 |
Aufgabe | Elektronen in einem Fadenstrahlrohr, die mit einer Spannung von [mm] U_B=100V [/mm] beschleunigt werden, fliegen geradeaus, wenn das Magnetfeld B=8,3*10^(-5)Vsm^(-2) beträgt und an den zwei Feldplatten mit dem Abstand r=2cm eine Spannung U=10V anliegt. Berechnen Sie das Verhältnis von Ladung und Masse von Elektronen e/m! |
Hallo,
welche Formel muss ich anwenden?
Gruß
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Guten Abend,
> Elektronen in einem Fadenstrahlrohr, die mit einer Spannung
> von [mm]U_B=100V[/mm] beschleunigt werden, fliegen geradeaus, wenn
> das Magnetfeld B=8,3*10^(-5)Vsm^(-2) beträgt und an den
> zwei Feldplatten mit dem Abstand r=2cm eine Spannung U=10V
> anliegt. Berechnen Sie das Verhältnis von Ladung und Masse
> von Elektronen e/m!
> Hallo,
>
> welche Formel muss ich anwenden?
Welche stehen Dir denn zur Verfügung? Und was spricht für oder gegen die Anwendung jeder einzelnen Formel?
Grüße
reverend
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Hallo,
also E=U/d, C=Q/U
[mm] F_L=I*B*l
[/mm]
[mm] F_L=q(v [/mm] x B)
[mm] E=1/2mv^2
[/mm]
E=Q*U
E=U/d=10V/0,02m=500V/m
Ja und weiter...
Gruß
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 15:14 Fr 15.07.2011 | Autor: | notinX |
Hallo,
> Hallo,
>
> also E=U/d, C=Q/U
> [mm]F_L=I*B*l[/mm]
> [mm]F_L=q(v[/mm] x B)
> [mm]E=1/2mv^2[/mm]
> E=Q*U
>
> E=U/d=10V/0,02m=500V/m
da sind schonmal ein paar brauchbare dabei.
>
> Ja und weiter...
Jetzt muss man ein wenig physikalisches Hintergrundwissen ins Spiel bringen. Wie sieht denn die Bahn aus, die das Elektron im Fadenstrahlrohr beschreibt? Wenn Du das herausgefunden hast, kannst Du daraus ein Kräftegleichgewicht aufstellen. Das ist schonmal ein guter Anfang.
Ich verstehe allerdings die Aufgabenstellung nicht so ganz. Zuerst steht dort, die Elektronen werden mit 100V beschleunigt, dann liegt später zwischen den Feldplatten eine Spannung von 10V an, was stimmt denn nun?
>
> Gruß
>
Gruß,
notinX
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Hallo,
also [mm] F_C=q*E [/mm] und [mm] F_L=q(v [/mm] x B)
[mm] F_C=F_L
[/mm]
q*E=q(v x B)
E=v*B
E=U/d=500
500=v*8,3*10^(-5)
v=6024096
[mm] E=1/2mv^2
[/mm]
m=0,000166
wie berechne ich nun e aus?
Gruß
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 16:49 Fr 15.07.2011 | Autor: | notinX |
> Hallo,
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> also [mm]F_C=q*E[/mm] und [mm]F_L=q(v[/mm] x B)
> [mm]F_C=F_L[/mm]
> q*E=q(v x B)
> E=v*B
Was soll das sein? Wenn Du uns nicht daran teilhaben lässt, was Du Dir dabei denkst und was Du da überhaupt tust, können wir Dir auch schlecht helfen.
>
> E=U/d=500
>
> 500=v*8,3*10^(-5)
> v=6024096
>
> [mm]E=1/2mv^2[/mm]
> m=0,000166
Welche Masse soll das denn sein, die des Fadenstrahlrohrs der Erde, oder von was? Welche Einheit, etwa KT?
>
> wie berechne ich nun e aus?
Das frage ich mich auch. e ist eigentlich eine Konstante.
>
> Gruß
Gruß,
notinX
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Hallo,
ist dieser Ansatz falsch?Kann mir jemand den richtigen Ansatz nennen.
Gruß
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Status: |
(Antwort) fertig | Datum: | 13:35 Sa 16.07.2011 | Autor: | notinX |
> Hallo,
>
> ist dieser Ansatz falsch?Kann mir jemand den richtigen
> Ansatz nennen.
Das hat niemand gesagt.
Geh doch mal auf das ein, was Dir geantwortet wird.
>
> Gruß
Gruß,
notinX
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