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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  15:54 Mo 15.04.2013 |    | Autor: |  Aguero |   
	   
	  
 | Aufgabe |   Es seien 
 
 
 
A= [mm] \pmat{ 4 & -5 & 3 \\ 3 & -4 & 3 \\ 3 & -5 & 4 } [/mm] und 
 
B= [mm] \pmat{ 3 & -2 & 1 \\ 2 & -2 & 2 \\ 2 & -3 & 2 }
 [/mm] 
 
a) berechne char. Polynom und die eigenwerte
 
b) Berechne Dimension der zu den eigenwerten gehörenden Eigenräume und gebe Basis an
 
c) welche der beiden Matrizen ist Diagonalisierbar?  |  
  
zu a)
 
Das char polynom und die Eigenwerte habe ich berechnet
 
das Polynom der beiden lautet [mm] x^{3}-4x^{2}+5x-2
 [/mm] 
deshalb haben die beiden auch die selben eigenwerte.
 
Eine doppelte Nullstelle in 1 und der andere Eigenwert lautet 2
 
 
zu b)
 
Wie gehe ich hier genau vor?
 
Es soll ja gelten 
 
V [mm] x_{i} [/mm] = [mm] ker(x_{i} [/mm] * id -A )
 
 
Wenn ich das jetzt mit der Matrix A und dem Eigenwert "1" mache, komme ich auf die matrix 
 
 
[mm] \pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & -1 & 0 \\ 0 & 0 & 1 }
 [/mm] 
 
Nach dem Span ist ja garnicht gefragt oder?
 
falls ich den doch mit engeben muss, wäre dieser 
 
span= { [mm] \vektor{1 \\ 1 \\ 1} [/mm] }  ??? oder wäre es der Nullvektor selbst?
 
 
Um die dim zu bestimmen gilt ja:
 
Rang(A) + dim(Kern(A)) = Anzahl der Spalten von Matrix A
 
Also 3+0=3  ???
 
Wie würde eine Basis aussehen?
 
 
zu c)
 
Damit eine Matrix diagonalisierbar ist, muss die Diagonale [mm] \not= [/mm] 0 sein
 
in diesem fall wäre die det(A) => diagonalisierbar, oder?
 
 
was genau bedeutet diagonalisierbar? wozu brauche ich es und was kann ich damit anstellen? 
 
 
 
 
Danke im Voraus! :) 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Antwort) fertig    |    | Datum: |  16:08 Mo 15.04.2013 |    | Autor: |  fred97 |   
	   
	  
  
> Es seien 
 
> 
 
> 
 
> A= [mm]\pmat{ 4 & -5 & 3 \\ 3 & -4 & 3 \\ 3 & -5 & 4 }[/mm] und 
 
> B= [mm]\pmat{ 3 & -2 & 1 \\ 2 & -2 & 2 \\ 2 & -3 & 2 }[/mm]
 
>  
 
> a) berechne char. Polynom und die eigenwerte
 
>  b) Berechne Dimension der zu den eigenwerten gehörenden 
 
> Eigenräume und gebe Basis an
 
>  c) welche der beiden Matrizen ist Diagonalisierbar?
 
>  zu a)
 
>  Das char polynom und die Eigenwerte habe ich berechnet
 
>  das Polynom der beiden lautet [mm]x^{3}-4x^{2}+5x-2[/mm]
 
>  deshalb haben die beiden auch die selben eigenwerte.
 
>  Eine doppelte Nullstelle in 1 und der andere Eigenwert 
 
> lautet 2
 
>  
 
> zu b)
 
>  Wie gehe ich hier genau vor?
 
>  Es soll ja gelten 
 
> V [mm]x_{i}[/mm] = [mm]ker(x_{i}[/mm] * id -A )
 
 
 
Was stehen da für Sachen ? Das ist Doch Unfug !!!
 
 
 
>  
 
> Wenn ich das jetzt mit der Matrix A und dem Eigenwert "1" 
 
> mache, komme ich auf die matrix 
 
> 
 
> [mm]\pmat{ 1 & 0 & 0 \\ 0 & -1 & 0 \\ 0 & 0 & 1 }[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
 
 
 
>  
 
> Nach dem Span ist ja garnicht gefragt oder?
 
>  falls ich den doch mit engeben muss, wäre dieser 
 
> span= { [mm]\vektor{1 \\ 1 \\ 1}[/mm]Eingabefehler: "{" und "}" müssen immer paarweise auftreten, es wurde aber ein Teil ohne Entsprechung gefunden (siehe rote Markierung)
 
 
 }  ??? oder wäre es der 
 
> Nullvektor selbst?
 
 
 
Ist \lambda ein Eigenwert von A, so bekommst Du die zugeh. Eigenvektoren x als Lösungen des LGS
 
 
    (\lambda*id-A)x=0
 
 
     
 
>  
 
> Um die dim zu bestimmen gilt ja:
 
>  Rang(A) + dim(K
 
 
>  Wie würde eine Basis aussehen?
 
>  
 
> zu c)
 
>  Damit eine Matrix diagonalisierbar ist, muss die Diagonale 
 
> [mm]\not=[/mm] 0 sein
 
>  in diesem fall wäre die det(A) => diagonalisierbar, 
 
 
> oder?
 
>  
 
> was genau bedeutet diagonalisierbar?
 
 
Schau in Deiner Mitschrift nach !!!
 
 
 
FRED
 
 
 
> wozu brauche ich es 
 
> und was kann ich damit anstellen? 
 
> 
 
> 
 
> 
 
> Danke im Voraus! :)  
 
 
 
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	   | Status: | 
	   		           				(Frage) beantwortet    |    | Datum: |  17:56 Mo 15.04.2013 |    | Autor: |  Aguero |   
	   
	   was unfug
 
 
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	   Hallo,
 
 
 
> was unfug
 
 
Ich glaube, deine Schreibweise ist "komisch"
 
 
Da steht bei dir: [mm]Vx_i=ker(x_i\cdot{}id-A)[/mm]
 
 
Statt id muss da aber die Einheitsmatrix stehen:
 
 
[mm]V(x_i)=\operatorname{ker}(x_i\cdot{}\mathbb E_3-A)[/mm]
 
 
Der Eigenraum zum Eigenwert [mm]x_i[/mm] - bezeichnet mit [mm] $V(x_i)$ [/mm] - ist der rechts stehende Kern ...
 
 
 
Gruß
 
 
schachuzipus
 
 
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	   		           				(Mitteilung) Reaktion unnötig    |    | Datum: |  15:37 Di 16.04.2013 |    | Autor: |  Aguero |   
	   
	   jau genau das meinte ich auch
 
bin da nicht der profi drin, sonst würde ich nicht hier um die hilfe bitten
 
:)
 
 
 
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