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Aufgabe | Wie groß ist die DeBroglie- Wellenlänge für folgende Teilchen: Proton (178 eV kinetische Energie)
Leiten Sie dazu den allgemeinen Zusammenhang zwischen der DeBroglie-Wellenlänge und der Energie in eV ab |
Hi @ all.
Hätte eine Frage zu diesem Bsp.
Mein Ansatz wäre:
E(kin) = [mm] 1/2m*v^2 [/mm] = [mm] p^2 [/mm] / 2m
DeBroglie: p = h / [mm] \lambda
[/mm]
E(kin) = 1/2m * [mm] (h/\lambda)^2
[/mm]
[mm] \lambda [/mm] = h / [mm] \wurzel{Ekin * 2m}
[/mm]
Dann setze ich E(kin) ein und erhalte
[mm] \lambda= [/mm] h/ [mm] \wurzel{3/2m*v^2}
[/mm]
Ist das korrekt oder habe ich beim Einsetzen einen Fehler gemacht?
lg, stefan
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Hallo!
Das ist größtenteils richtig, allerdings frage ich mich, was du hier gemacht hast:
> Dann setze ich E(kin) ein und erhalte
> [mm]\lambda=[/mm] h/ [mm]\wurzel{3/2m*v^2}[/mm]
Unter der Wurzel steht als Einheit nun Energie, wo vorher Energie x Masse stand.
Zudem ist diese Umformung doch unnötig, denn die kin. Energie ist dir doch als Zahlenwert gegeben - nur die Einheit ist nicht ganz SI-konform und muß umgerechnet werden.
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Das ist eine gute Frage warum ich das gemacht habe *G*.
Sitze schon den ganzen Tag an einen Übungszettel und sehe vor lauter Zahlen nur noch schwarz!
Wie würdest du denn das angehen?
lg, stefan
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Hallo!
Die Umrechnung leitet sich direkt aus der Einheit ab.
Wenn ein Teilchen der Ladung q einen Kondensator mit Spannung U durchläuft, ist die umgesetzte Energie dabei E=qU. Naja, und wenn das Teilchen eine Elementarladung besitzt, ist q=e, und daher das Elektronenvolt... Jetzt darfst du wieder basteln!
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