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Binomialverteilung: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 11:02 Fr 31.01.2014
Autor: Johanna-Laura

Aufgabe
Aus der Tabelle der Binomialverteilng lesen wir ab:

P [mm] \({20 \choose 0,1} (Z\le [/mm] 3) = 0,86705

Meine Frage nun dazu, wenn ich keine Tabell zur verfügung habe muss ich den Wert doch auch irgedwie berechnen können oder? Aber mit der Formel zu Binomialverteilung erhalte ich folgendes:

[mm] \{n \choose k} \* p^k\*(1-p)^n^-^k [/mm] =

[mm] \{20 \choose 3}\*0,1^3\*(1-0,1)^2^0^-^3 [/mm] =0,1901

Wo mache ich den Fehler?
Vielen Danke für Hilfe :)

        
Bezug
Binomialverteilung: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 11:38 Fr 31.01.2014
Autor: Diophant

Hallo,

man kann deine Frage zwar kaum entziffern, aber ich meine, sie dennoch verstanden zu haben.

Die Formel

[mm] P=\vektor{n\\k}*p^k*(1-p)^{n-k} [/mm]

liefert eine Wahrscheinlichkeit der Form P(X=k) für eine B(n,p)-verteilte Zufallsvariable X. Es handelt sich somit bei der Formel um die Wahrscheinlichkeitsfunktion der Binomialverteilung. Die Verteilungsfunktion für Wahrscheinlichkeiten der Form [mm] P(X\le{k}) [/mm] entsteht ja durch Aufsummieren aller einzelnen Wahrscheinlichkeiten für i=0,1,...;k. Diese Summe lässt sich jedoch nicht geschlossen darstellen (sonst hätte es diese Tabellen sicherlich nie gegeben, oder kennst du eine Tabelle mit den Partialsummen der ersten n natürlichen Zahlen? ;-) ). Das ist der Grund, weshalb es diese Tabellen gibt. Eine Alternative wäre für n*p>9 die Annäherung durch eine Normal- oder für große n bzw. kleine p durch eine Poissonverteilung. Oder man nutzt einen Taschenrechner, der die Binomialverteilung draufhat. Moderne GTR-Rechner haben das z.B. an Bord, die entsprechende Funktion heißt bspw. (bei TI) binomcdf.

Gruß, Diophant

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