www.vorhilfe.de
- Förderverein -
Der Förderverein.

Gemeinnütziger Verein zur Finanzierung des Projekts Vorhilfe.de.
Hallo Gast!einloggen | registrieren ]
Startseite · Mitglieder · Impressum
Forenbaum
^ Forenbaum
Status VH e.V.
  Status Vereinsforum

Gezeigt werden alle Foren bis zur Tiefe 2

Navigation
 Startseite...
 Suchen
 Impressum
Das Projekt
Server und Internetanbindung werden durch Spenden finanziert.
Organisiert wird das Projekt von unserem Koordinatorenteam.
Hunderte Mitglieder helfen ehrenamtlich in unseren moderierten Foren.
Anbieter der Seite ist der gemeinnützige Verein "Vorhilfe.de e.V.".
Partnerseiten
Weitere Fächer:

Open Source FunktionenplotterFunkyPlot: Kostenloser und quelloffener Funktionenplotter für Linux und andere Betriebssysteme
Forum "Algebra" - Beweis mit Wohlordnungsprinzip
Beweis mit Wohlordnungsprinzip < Algebra < Algebra+Zahlentheo. < Hochschule < Mathe < Vorhilfe
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Algebra"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien

Beweis mit Wohlordnungsprinzip: Verständnisfrage
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 16:30 So 03.05.2015
Autor: m8sar6l1Uu

Aufgabe
Beweise, dass es keine ganze Zahl in dem Intervall ]0;1[ gibt.

Die vorgschlagene Lösung sie so aus:

Man nimmt an, dass die Menge A bestehend aus ganzen Zahlen in ]0;1[ nicht-leer sei. A muss demnach ein kleinstes Element m haben. Nun gilt, 0 < [mm] m^{2} [/mm] < m < 1, und [mm] m^{2} \in [/mm] A. Dies sagt allerdings, dass A eine positiv ganze Zahl [mm] m^{2} [/mm] hat, welche kleiner ist als m. Dies ist ein Widerspruch, daher A = [mm] \emptyset. [/mm]

Ich verstehe diesen Beweis nicht. Kann mir jemand helfen? Wieso gilt 0 < [mm] m^{2} [/mm] < m < 1  und warum muss [mm] m^{2} \in [/mm] A

        
Bezug
Beweis mit Wohlordnungsprinzip: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:22 So 03.05.2015
Autor: hippias


> Beweise, dass es keine ganze Zahl in dem Intervall ]0;1[
> gibt.
>  Die vorgschlagene Lösung sie so aus:
>  
> Man nimmt an, dass die Menge A bestehend aus ganzen Zahlen
> in ]0;1[ nicht-leer sei. A muss demnach ein kleinstes
> Element m haben. Nun gilt, 0 < [mm]m^{2}[/mm] < m < 1, und [mm]m^{2} \in[/mm]
> A. Dies sagt allerdings, dass A eine positiv ganze Zahl
> [mm]m^{2}[/mm] hat, welche kleiner ist als m. Dies ist ein
> Widerspruch, daher A = [mm]\emptyset.[/mm]
>  
> Ich verstehe diesen Beweis nicht. Kann mir jemand helfen?
> Wieso gilt 0 < [mm]m^{2}[/mm] < m < 1  

Koenntest Du zu dieser Ungleichungskette praeziser fragen, welchen Teil Du nicht verstehst?

> und warum muss [mm]m^{2} \in[/mm] A

Mache Dir klar dass [mm] $m^{2}$ [/mm] zwischen $0$ und $1$ liegt; ferner, dass [mm] $m^{2}$ [/mm] ganz ist.

Bezug
                
Bezug
Beweis mit Wohlordnungsprinzip: Frage (beantwortet)
Status: (Frage) beantwortet Status 
Datum: 17:28 So 03.05.2015
Autor: m8sar6l1Uu

Warum kann angenommen werden, dass [mm] m^{2} [/mm] kleiner ist als m ?

Bezug
                        
Bezug
Beweis mit Wohlordnungsprinzip: Antwort
Status: (Antwort) fertig Status 
Datum: 17:32 So 03.05.2015
Autor: tobit09

Hallo m8sar6l1Uu!


> Warum kann angenommen werden, dass [mm]m^{2}[/mm] kleiner ist als m
> ?

Es gilt $m<1$.

Multiplikation mit m liefert (wegen $m>0$) daher $m*m<m*1$, also [mm] $m^2

Viele Grüße
Tobias

Bezug
                                
Bezug
Beweis mit Wohlordnungsprinzip: Mitteilung
Status: (Mitteilung) Reaktion unnötig Status 
Datum: 17:33 So 03.05.2015
Autor: m8sar6l1Uu

Stimmt, blöde Frage von mir.

Trotzdem Danke!

Bezug
Ansicht: [ geschachtelt ] | ^ Forum "Algebra"  | ^^ Alle Foren  | ^ Forenbaum  | Materialien


^ Seitenanfang ^
ev.vorhilfe.de
[ Startseite | Mitglieder | Impressum ]