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Aufgabe | Trojaner wurden in ein Firmennetzwerk festgestellt. Der It-Profi hat drei Phasen der Infektion analysiert. Der Trojaner gelang als e-mail anhang auf den REchner (P1), der Trojaner nistet sich im Betriebsystem ein (p2), um von dort im nächsten stadium 5 infizierte e-mails an anderen Netzwerkrechner zu verschicken (p3). In diesesm zustand formatiert der Schädling nach dem Verschicken der e-mails die Festplatte und zerstört sich damit selbst. Der It Profi geht davon aus das alle 2000 Rechner der Firma infiziert sind.
Von P1 ereichen 0,1 bzw 10% P2, 0,5 bzw 50% bleiben in p1 "hängen". Von p2 erreichen 0,2 zu p3 zu gelangen. und von P3 gehen halt die 5 infizierten zu p1 wieder.
Wie sieht die zukünftige entwicklung aus |
Also, die übergangsmatrix sollte so aussehen
0,5 0 5
0,1 0 0
0 0,2 0
Da wir nun die Übergangsmatrix haben müssen wir nur mit dem Bestandsvektor Multiplizieren und einige "generationen" rechnen um zu sehen was passiert. Genau hier ist aber mein Problem was ist der Bestandsvektor ich Habe leidiglich 2000 Rechner als Bestand, jedoch keine angaben wv in p1 , p2 oder p3 stecken. soll ich einfach die 2000 Rechner Spliten auf 1000/500/500 und mit diese Zahl rechnen? Oder gar 2000/0/0? hoffe jemand kann helfen
Ich habe diese Frage in keinem Forum auf anderen Internetseiten gestellt.
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Status: |
(Mitteilung) Reaktion unnötig | Datum: | 13:20 So 14.06.2015 | Autor: | matux |
$MATUXTEXT(ueberfaellige_frage)
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